Geschäftsjahr 2022/23
02.05.2023, 13:31 Uhr
Rekordjahr für die französische Rossignol-Gruppe
Mit einem Wachstum von 28 Prozent überschreitet die französische Rossignol-Gruppe die Umsatzgrenze von 400 Millionen Euro. Sowohl die Bereiche Ski-Hardware als auch Textilien und Schuhe haben sich hervorragend entwickelt.
Die französische Rossignol-Gruppe mit ihren Marken Rossignol, Dynastar, Lange, Look und Kerma vermeldet nach einem starken Aufschwung im Geschäftsjahr 2021/2022 mit einem Umsatz von 313 Millionen Euro nun den nächsten Erfolg: Das Unternehmen konnte im Geschäftsjahr 2022/2023 trotz teilweiser nicht idealer Schneeverhältnisse in verschiedenen Regionen ein starkes Wachstum von 28 Prozent mit einem Umsatz von 401 Millionen Euro (Stand: 31. März 2023) erreichen. Als ausschlaggebend für den Erfolg sieht man die allgemein sehr gute Auslastung der Skigebiete sowie den anhaltendenden Boom im Bereich Winter- bzw. Bergsport. Das Unternehmen verzeichnet ein starkes Wachstum in allen Märkten (plus 36 Prozent in Frankreich, plus 39 Prozent in Europa, plus 16 Prozent in Nordamerika und plus 10 Prozent in Asien) und allen Vertriebskanälen. Sowohl die Bereiche Ski-Hardware als auch Bekleidung und Schuhe entwickelten sich hervorragend. Was das Thema Nachhaltigkeit betrifft, will die Unternehmensgruppe bis zum Jahr 2028 ein Drittel des Sortiments im Bereich der Ski-Hardware im Rahmen eines Kreislaufwirtschaftskonzepts entwickeln.
„Ich bin sehr stolz auf die hervorragende Arbeit unseres gesamten Teams in den letzten zwei Jahren, die zu einer soliden finanziellen und kommerziellen Stärkung der Groupe Rossignol geführt hat. Dank des kollektiven Know-hows und eines unermüdlichen Einsatzes konnten wir im Geschäftsjahr 2022/2023 ein Rekordjahr und einen spektakulären Aufschwung verbuchen. Damit haben wir die Umsatzgrenze von 400 Millionen Euro überschritten und sind unserem Strategieplan "Ascension 2026" sogar einen Schritt voraus“, erklärt Vincent Wauters, CEO der Groupe Rossignol. Dank des starken Anstiegs von Umsatz und Marge seit 2021 übertreffe man nun obendrein die besten Leistungen aus der Zeit vor der Corona-Pandemie, ergänzt Wauters.
Der Hauptsitz von Rossignol befindet sich in der Nähe von Grenoble, im Herzen der französischen Alpen. Die Gruppe verfügt über fünf Industriestandorte in Westeuropa, drei davon in Frankreich (Sallanches – Ski, Nevers – Skibindungen, Saint-Étienne-de-Saint-Geoirs – Logistikzentrum), einen in Artès in Spanien (Ski) und einen in Montebelluna, Italien (Skischuhe), sowie einen amerikanischen Hauptsitz in Park City, Utah. Seit 2013 befindet sich die Groupe Rossignol mehrheitlich im Besitz des skandinavischen Investmentfonds Altor.
Der Hauptsitz von Rossignol befindet sich in der Nähe von Grenoble, im Herzen der französischen Alpen. Die Gruppe verfügt über fünf Industriestandorte in Westeuropa, drei davon in Frankreich (Sallanches – Ski, Nevers – Skibindungen, Saint-Étienne-de-Saint-Geoirs – Logistikzentrum), einen in Artès in Spanien (Ski) und einen in Montebelluna, Italien (Skischuhe), sowie einen amerikanischen Hauptsitz in Park City, Utah. Seit 2013 befindet sich die Groupe Rossignol mehrheitlich im Besitz des skandinavischen Investmentfonds Altor.
Mehr zu den ehrgeizigen Zielen der Groupe Rossignol bis 2026 erfahren Sie auch in unserem SAZsport Podcast mit Countrymanager Hilmar Bolle.