Zuwachs bei der Vororder 06.10.2022, 12:43 Uhr

P.A.C. bleibt trotz Krisen auf Wachstumskurs

Der fränkische Head- und Neckwear-Spezialist P.A.C. blickt auf eine erfolgreiche Vororderphase für die Sommersaison 2023 zurück. Durch die Produktion am Stammsitz in Schweinfurt sieht man sich auch in der Energiekrise gut aufgestellt.
(Quelle: P.A.C.)
Trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds übertrafen die Umsätze der Orderphase für Sommer 2023 die Erwartungen des Textilherstellers P.A.C.. Die Vororderphase konnte mit 49,5 Prozent höher abgeschlossen werden, obwohl man im klassischen Segment der Multifunktionstücher Rückgänge hinnehmen musste. Wachstumstreiber waren vor allem die neu eingeführten Caps, Headbands und Funktionssocken. Insbesondere die „Anti Insect“-Kampagne habe den Absatz der Sommer-Accessoires im Handel unterstützt. „Die Produktgruppen, die mit Anti-Insect-Technologie ausgestattet sind, wurden aktiv im Handel beworben und gut von Kunden angenommen“, erklärt Lukas Weimann, P.A.C.-Geschäftsführer. Im Bereich des stationären Fachhandels konnte man mit den Stammkunden wachsen, neue Händler konnten hinzugewonnen werden.

Optimismus dank nachhaltiger Ausrichtung

Da die aktuelle Energiekrise insbesondere den Mittelstand hart trifft, geht man bei P.A.C. mit Bedacht in die neue Saison. „Unser nachhaltiges Konzept für die Zukunft, unsere Kollektion Made in Germany – da wurde nichts mit heißer Nadel gestrickt. Dank unserer Ressourcen einsparenden Produktion werden wir wichtige Eckpreislagen im Handel halten können“, so Weimann. Dank der eigenen Produktion am Stammsitz in Schweinfurt, die Investition in eine teil-autarke Energieversorgung mit Photovoltaik und ein ressourcenschonendes Energiekonzepts in der im letzten Jahr gebauten P.A.C. Green Factory sieht man sich für die Zukunft gut aufgestellt. Auch außerhalb der DACH-Region erwartet man weiteres Wachstum im kommenden Jahr. Aktuell exportiert die Marke in 17 Länder.



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