SAZsport Start-up AWARD
21.11.2023, 12:13 Uhr
Startrampe 2023: Das sind die Filialisten
And the winners are? Auch in diesem Jahr werden im Rahmen der SAZsport Aktion Startrampe wieder spannende, innovative Start-ups gekürt. Die Experten-Jury hat sich für diese vier Filialisten entschieden: Summitree, GRND, Airmarker R.One und Minerva.
Aller guten Dinge sind ja bekanntlich Drei. In diesem Jahr hatte es die Startrampen-Jury aus renommierten Branchenexperten jedoch besonders schwer, sich zu entscheiden. Deswegen gehen 2023 insgesamt vier Start-ups ins Rennen - wer sich die Plätze Eins bis Drei am Ende teilt, wird im Rahmen der offiziellen Verleihung auf der ISPO Munich am 23.11.23 in Halle B1 auf der Pink Stage bekannt gegeben.
SAZsport stellt hier nochmals die Filialisten kurz vor:
SUMMITREE
Nach dem Motto "Gemeinsam sporteln für eine gesündere Welt", will das Gründerteam rund um Vasco und Sara Brandt sowie Paul Niemeyer mit der digitalen Challenge-Plattform einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit durch ein inklusives Bewegungsangebot schaffen. Summitree erlaubt es den Teilnehmern, unterschiedliche sportliche Aktivitäten aufzuzeichnen und damit Baumpflanzungen anzustoßen. Dabei stehen verschiedene Challenge-Varianten zur Verfügung, wie unter anderem eine Climate-Challenge, Company-Challenge, Open-Challenge oder die Connect-Challenge. Das Ziel dabei: Gesundheit und Klimaschutz ganz einfach in den Alltag jedes Einzelnen zu integrieren. Wer im Challenge-Zeitraum etwa Kilometer läuft, radelt, schwimmt oder reitet, wandelt diese unter anderem in Bäume für lokale Aufforstungsprojekte um. Aktuell richtet sich die App an Unternehmen mit Nachhaltigkeits- Ambitionen. Das „Impact-Budget“ ist dabei frei wählbar, der Betrag landet zu 100 Prozent bei einem Projekt.
Nach dem Motto "Gemeinsam sporteln für eine gesündere Welt", will das Gründerteam rund um Vasco und Sara Brandt sowie Paul Niemeyer mit der digitalen Challenge-Plattform einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit durch ein inklusives Bewegungsangebot schaffen. Summitree erlaubt es den Teilnehmern, unterschiedliche sportliche Aktivitäten aufzuzeichnen und damit Baumpflanzungen anzustoßen. Dabei stehen verschiedene Challenge-Varianten zur Verfügung, wie unter anderem eine Climate-Challenge, Company-Challenge, Open-Challenge oder die Connect-Challenge. Das Ziel dabei: Gesundheit und Klimaschutz ganz einfach in den Alltag jedes Einzelnen zu integrieren. Wer im Challenge-Zeitraum etwa Kilometer läuft, radelt, schwimmt oder reitet, wandelt diese unter anderem in Bäume für lokale Aufforstungsprojekte um. Aktuell richtet sich die App an Unternehmen mit Nachhaltigkeits- Ambitionen. Das „Impact-Budget“ ist dabei frei wählbar, der Betrag landet zu 100 Prozent bei einem Projekt.
Nähere Infos gibt es hier!
GRND
Das Sneaker-Start-up hat sich konsequent dem Thema Transparenz innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette verschrieben. Die GRND GmbH wurde 2022 von Carl Warkentin und Dominik Sothmann
in Hamburg gegründet.Gründungspartner des Start-ups sind die beiden jungen Firmen Flip und Monaco Ducks, eine der nachhaltigsten Sneaker-Brands am Markt. Das gemeinsame Ziel: ein erster zirkulärer Schuh. Als erster „Proof of Concept“ wurde der "Marabu"-Sneaker entwickelt, welcher in sage und schreibe zehn Minuten
sein Crowdfunding-Ziel auf Kickstarter erreichte. Das Modell besteht aus über 90 Prozent recycelten und recycelbaren Materialien. Das Besondere: Die Sohle wurde zu 25 Prozent aus Sneaker-Abfall aus Afrika hergestellt. Das Ergebnis ist ein wahres Impact-Produkt. GRND möchte mit dem Schuh eines der größten Abfallprobleme unserer Zeit angehen. Zudem können Kunden ihre alten Schuhe zurückgeben und sich einen Zehn-Euro-Warengutschein sichern.
Das Sneaker-Start-up hat sich konsequent dem Thema Transparenz innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette verschrieben. Die GRND GmbH wurde 2022 von Carl Warkentin und Dominik Sothmann
in Hamburg gegründet.Gründungspartner des Start-ups sind die beiden jungen Firmen Flip und Monaco Ducks, eine der nachhaltigsten Sneaker-Brands am Markt. Das gemeinsame Ziel: ein erster zirkulärer Schuh. Als erster „Proof of Concept“ wurde der "Marabu"-Sneaker entwickelt, welcher in sage und schreibe zehn Minuten
sein Crowdfunding-Ziel auf Kickstarter erreichte. Das Modell besteht aus über 90 Prozent recycelten und recycelbaren Materialien. Das Besondere: Die Sohle wurde zu 25 Prozent aus Sneaker-Abfall aus Afrika hergestellt. Das Ergebnis ist ein wahres Impact-Produkt. GRND möchte mit dem Schuh eines der größten Abfallprobleme unserer Zeit angehen. Zudem können Kunden ihre alten Schuhe zurückgeben und sich einen Zehn-Euro-Warengutschein sichern.
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MINERVA
Mehr Sicherheit beim Ausüben der Lieblingssportart: Mit dem „Mase Airding“ bringt das bayrische Start-up Minerva den leichtesten sensorgesteuerten Fahrradairbag-Rucksack der Welt auf den Markt. Ein paar Fakten: 300 Sensorüberprüfungen pro Sekunde garantieren bei einem Unfall ein sofortiges Auslösen des Airbags. Kopf und Oberkörper sind optimal geschützt. Sensoren erkennen die Gefahrensituation mit beginnendem Kontrollverlust. Bevor Kopf und Körper den Boden berühren, löst der Airbag aus und bietet einen komfortablen Aufprallschutz. Der Rucksack wiegt mit 1.500 Gramm etwa so viel wie ein Running-Rucksack. Das Herzstück des „Mase Airding“ ist die Sensorik von Minerva Airbag Systems. Die Airbags gibt es in verschiedenen Ausführungen. Der Face Airbag (FAB) schützt insbesondere das Gesicht, die Schlüsselbeine und Rippenbögen. Er ist besonders geeignet für Fahrradfahrer, die einen Helm tragen. Der Upper Body Airbag (UBA) schützt zusätzlich die Schulterpartien und den gesamten Kopf. Dieser kann gleichermaßen mit Helm oder ohne Helm verwendet werden. Neben den Airbags schützt im „Airding“ ein integrierter Rückenprotektor zusätzlich Rücken und Wirbelsäule. Alle Modelle können mit zwei unterschiedlichen Protektoren ausgestattet werden.
Mehr Sicherheit beim Ausüben der Lieblingssportart: Mit dem „Mase Airding“ bringt das bayrische Start-up Minerva den leichtesten sensorgesteuerten Fahrradairbag-Rucksack der Welt auf den Markt. Ein paar Fakten: 300 Sensorüberprüfungen pro Sekunde garantieren bei einem Unfall ein sofortiges Auslösen des Airbags. Kopf und Oberkörper sind optimal geschützt. Sensoren erkennen die Gefahrensituation mit beginnendem Kontrollverlust. Bevor Kopf und Körper den Boden berühren, löst der Airbag aus und bietet einen komfortablen Aufprallschutz. Der Rucksack wiegt mit 1.500 Gramm etwa so viel wie ein Running-Rucksack. Das Herzstück des „Mase Airding“ ist die Sensorik von Minerva Airbag Systems. Die Airbags gibt es in verschiedenen Ausführungen. Der Face Airbag (FAB) schützt insbesondere das Gesicht, die Schlüsselbeine und Rippenbögen. Er ist besonders geeignet für Fahrradfahrer, die einen Helm tragen. Der Upper Body Airbag (UBA) schützt zusätzlich die Schulterpartien und den gesamten Kopf. Dieser kann gleichermaßen mit Helm oder ohne Helm verwendet werden. Neben den Airbags schützt im „Airding“ ein integrierter Rückenprotektor zusätzlich Rücken und Wirbelsäule. Alle Modelle können mit zwei unterschiedlichen Protektoren ausgestattet werden.
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AIRMARKER R.ONE
Am Berg sicherer unterwegs zu sein, dieses Ziel hat sich das im Mai 2022 durch Rico Dürst und Daniel Wattenhofer gegründete Start-Up AirMarker AG gesetzt. Mit dem AirMarker-Ballon bringt die Firma aus der Schweiz ein neues und weltweit einzigartiges System für die visuelle Notfallmeldung und Ortung in diesem Herbst auf den Markt. AirMarker R.One, so der Produktname, ist der weltweit erste patentierte Signalballon für eine visuelle Notfallmeldung. Das System AirMarker basiert dabei auf einer Auslöseeinheit und einem leuchtenden Ballon, der an einer widerstandsfähigen Hightech-Leine auf bis zu 45 Meter Höhe steigen kann. Dort signalisiert er von weither sichtbar, klar und unmissverständlich, dass jemand Hilfe benötigt. Das Ballonsystem soll den Suchprozess nach verunfallten oder vermissten Personen beschleunigen. AirMarker soll als ergänzender Teil der persönlichen Sicherheitsausrüstung für Outdoor-, Berg- und Wassersportler, Jäger, Biker, Motorradfahrer und Bootsbesitzer fungieren. In den Alpen kann er zusätzlich für die Markierung von verletzten oder toten Kühen verwendet werden.
Am Berg sicherer unterwegs zu sein, dieses Ziel hat sich das im Mai 2022 durch Rico Dürst und Daniel Wattenhofer gegründete Start-Up AirMarker AG gesetzt. Mit dem AirMarker-Ballon bringt die Firma aus der Schweiz ein neues und weltweit einzigartiges System für die visuelle Notfallmeldung und Ortung in diesem Herbst auf den Markt. AirMarker R.One, so der Produktname, ist der weltweit erste patentierte Signalballon für eine visuelle Notfallmeldung. Das System AirMarker basiert dabei auf einer Auslöseeinheit und einem leuchtenden Ballon, der an einer widerstandsfähigen Hightech-Leine auf bis zu 45 Meter Höhe steigen kann. Dort signalisiert er von weither sichtbar, klar und unmissverständlich, dass jemand Hilfe benötigt. Das Ballonsystem soll den Suchprozess nach verunfallten oder vermissten Personen beschleunigen. AirMarker soll als ergänzender Teil der persönlichen Sicherheitsausrüstung für Outdoor-, Berg- und Wassersportler, Jäger, Biker, Motorradfahrer und Bootsbesitzer fungieren. In den Alpen kann er zusätzlich für die Markierung von verletzten oder toten Kühen verwendet werden.