Zum Ausbau der Marktposition
17.05.2022, 14:52 Uhr
Schöffel ernennt neuen Österreich-Chef
Der ehemalige Adidas-Manager Ferdinand Krottenthaler übernimmt ab Juni 2022 die Leitung von Schöffel Austria. Der 48-Jährige folgt auf Jürgen Nairz, der den Outdoor-Bekleider nach zwölf Jahren verlässt.
Der Outdoor-Ausrüster Schöffel gab bereits im Januar 2022 bekannt, dass der langjährige Österreich-Chef Jürgen Nairz im Juni 2022 die Geschäftsführung der Schöffel Austria GmbH, die auch den Markt Italien mitverantwortet, abgeben will. Nun wurde mit Ferdinand Krottenthaler ein Nachfolger für Nairz gefunden.
Krottenthaler arbeitete in den vergangenen rund fünf Jahren für Adidas, zuletzt als Senior Sales Director Business Partner DACH für Adidas und Reebok in Herzogenaurach. Als Geschäftsführer der Schöffel Austria GmbH ist Krottenthaler ebenfalls für das Italien-Geschäft verantwortlich, das traditionell auch aus Innsbruck gesteuert wird. Zu seinen Aufgaben gehören neben der Weiterführung der engen Kooperation mit dem Österreichischen Skiverband auch das Firmenkundengeschäft von Schöffel Pro für individuelle Arbeitsbekleidung.
„Wir freuen uns, mit Ferdinand Krottenthaler einen ausgewiesenen Fachmann für unser wichtiges Geschäft in Österreich und Italien gefunden zu haben, der die begonnene Transformation der Marke in den Märkten erfolgreich fortsetzen wird“, erklärt Stefan Merkt, CEO von Schöffel. Krottenthalers vielseitige Erfahrung im Sportbereich und seine gute Vernetzung im lokalen Markt werde dem Unternehmen helfen, seine starke Umsatzposition vor Ort zu behaupten und auszubauen und die hochwertige Fachhandelsstrategie weiterzutreiben, so Merkt weiter.
„Wir freuen uns, mit Ferdinand Krottenthaler einen ausgewiesenen Fachmann für unser wichtiges Geschäft in Österreich und Italien gefunden zu haben, der die begonnene Transformation der Marke in den Märkten erfolgreich fortsetzen wird“, erklärt Stefan Merkt, CEO von Schöffel. Krottenthalers vielseitige Erfahrung im Sportbereich und seine gute Vernetzung im lokalen Markt werde dem Unternehmen helfen, seine starke Umsatzposition vor Ort zu behaupten und auszubauen und die hochwertige Fachhandelsstrategie weiterzutreiben, so Merkt weiter.