Warum Tatonka dem CO2-Zertifikatshandel kritisch gegenüber steht.

Das Familienunternehmen Tatonka beschäftigt weltweit etwa 1.000 Mitarbeiter. Bereits 1989 begann die Firma mit dem Aufbau eigener Produktionsstätten in Vietnam. Andreas Schechinger ist Geschäftsführer in zweiter Generation und beschäftigt sich intensiv mit der sozialen Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern weltweit. Tatonka setzt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie auf ein Drei-Säulen-Modell. Ein wichtiger Teil dieser Strategie ist die Transparenz. So lassen sich an sogenannten Open-Factory-Tagen die Produktionsstätten in Vietnam besuchen. Auch die Produkte des Outdoor-Herstellers lassen sich tracken und über die Webseite des Unternehmens verfolgen. Dem Unternehmen ist es darüber hinaus wichtig, verantwortungsvoll und vorausschauend zu agieren. So wird bereits beim Design der Produkte auf eine möglichst gute Reparaturfähigkeit geachtet.
 
Welche zusätzlichen Vorteile sich für die Firma aus Dasing durch die Produktionsorte in Asien ergeben und welche weiteren Strategien Geschäftsführer Andreas Schechinger beim Thema Nachhaltigkeit gewählt hat – wir haben ihn gefragt.
 
Über „Made in Green“
 
Im Rahmen des SAZsport-Podcast-Formats »Made in Green« tauscht sich Host Ralf Kerkeling, freier Journalist und Storyteller in den Bereichen Sport und Outdoor, einmal im Monat mit Entscheidern und Machern aus Industrie und Handel zum Thema Nachhaltigkeit aus. Die Fragen nach Produktionsorten und sozialen Standards bei Produktionen werden dabei genauso wie der aktuelle Stand im Hinblick auf Kreislaufwirtschaft und neue ressourcenschonende Materialien.
 
Den Podcast »Made in Green« findet ihr auf allen gängigen Podcast-Portalen. Um keine Episode zu verpassen, am besten gleich den Kanal von SAZsport abonnieren.
 
Viel Spaß beim Hören!