Zusammenarbeit nach 26 Jahren beendet
21.01.2025, 14:14 Uhr
Aus für Nike: Hertha BSC Berlin hat neuen Ausrüster
Über Monate gab es Spekulationen, jetzt ist es amtlich: Bundesligist Hertha BSC Berlin trennt sich nach 26 Jahren tatsächlich von seinem Ausrüster Nike – und wechselt ab der kommenden Saison zum britischen Teamsport-Newcomer Castore.
Noch trägt Hertha-Trainer Christian Fiel einen Trainingsanzug der Marke Nike.
(Quelle: Hertha BSC)
Bereits seit Monaten deutete sich an, dass Hertha BSC Berlin nicht mehr in Trikots von Nike auflaufen wird. Der US-Sportartikelhersteller, der den Verein seit 26 Jahren ausstattet, hatte nach dem Zweitliga-Abstieg bereits die finanziellen Bezüge gesenkt und wollte diese im Falle einer Vertragsverlängerung weiter reduzieren.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, nutzte der britische Hersteller Castore diese Gelegenheit und sicherte sich den Zuschlag als neuer Ausrüster des Hauptstadtclubs ab der Saison 2025/26. Das Unternehmen, das in Deutschland derzeit Bayer 04 Leverkusen und den 1. FC Kaiserslautern beliefert, soll das finanziell attraktivste Angebot unterbreitetet haben: Angeblich erhält Hertha in der 2. Bundesliga eine Million Euro pro Saison, bei einem Aufstieg in die Bundesliga könnte die Summe auf bis zu zwei Millionen Euro steigen. Der Vertrag umfasst sämtliche Herren- und Jugendteams sowie die Frauenmannschaft und läuft dem Bericht zufolge über vier bis fünf Jahre.
Damit ist Castore in der kommenden Saison 2025/26 mit einem weiteren Verein der Bundesliga vertreten und präsent. Verloren hat der Ausrüster hingegen Bayer Leverkusen, die Zusammenarbeit wird nicht fortgeführt. Nach der gewonnenen Meisterschaft des Werksclubs war es zu Lieferschwierigkeiten gekommen, die für Unzufriedenheit gesorgt hatten. Aufgrund vertraglicher Klauseln hatte er sich entschieden, die Partnerschaft vorzeitig zu beenden.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, nutzte der britische Hersteller Castore diese Gelegenheit und sicherte sich den Zuschlag als neuer Ausrüster des Hauptstadtclubs ab der Saison 2025/26. Das Unternehmen, das in Deutschland derzeit Bayer 04 Leverkusen und den 1. FC Kaiserslautern beliefert, soll das finanziell attraktivste Angebot unterbreitetet haben: Angeblich erhält Hertha in der 2. Bundesliga eine Million Euro pro Saison, bei einem Aufstieg in die Bundesliga könnte die Summe auf bis zu zwei Millionen Euro steigen. Der Vertrag umfasst sämtliche Herren- und Jugendteams sowie die Frauenmannschaft und läuft dem Bericht zufolge über vier bis fünf Jahre.
Damit ist Castore in der kommenden Saison 2025/26 mit einem weiteren Verein der Bundesliga vertreten und präsent. Verloren hat der Ausrüster hingegen Bayer Leverkusen, die Zusammenarbeit wird nicht fortgeführt. Nach der gewonnenen Meisterschaft des Werksclubs war es zu Lieferschwierigkeiten gekommen, die für Unzufriedenheit gesorgt hatten. Aufgrund vertraglicher Klauseln hatte er sich entschieden, die Partnerschaft vorzeitig zu beenden.
