HDE-Studie
12.06.2023, 11:02 Uhr
Smartphone hängt Tablet und Co. beim Online-Shopping ab
Der aktuelle Online-Monitor des Handelsverbands Deutschland (HDE) kommt zu dem Ergebnis, dass das Smartphone mittlerweile der wichtigste Umsatzbringer für den Online-Handel ist.
(Quelle: Shutterstock/Maxx Studio)
Das Smartphone hat in den letzten Jahren PC, Laptop und Tablet deutlich abgehängt und ist für die meisten Menschen ein unverzichtbarer Alltagsbegleiter geworden – vor allem auch beim Online-Shopping. Laut dem aktuellen HDE-Online-Monitor werden über 42 Mrd. Euro über das Smartphone umgesetzt, was 50 Prozent der gesamten Online-Umsätze entspricht.
Apps spielen eine wichtige Rolle beim Online-Shopping, da rund die Hälfte der Einkäufe über diese Plattformen getätigt wird. Es ist daher entscheidend für den Handel, auf Smartphones präsent zu sein, um Zugang zu Kunden zu haben. Optimierte Webseiten sind ebenfalls wichtig, um ein reibungsloses Einkaufserlebnis auf mobilen Geräten zu gewährleisten.
Etwa ein Viertel der Einkäufe erfolgt unterwegs, außerhalb der eigenen vier Wände. Das Handy wird dabei als Einkaufsbegleiter genutzt und auch in den Geschäften selbst eingesetzt. Es dient als Recherchetool, um lokal basierte Informationen abzurufen oder Social Media zu nutzen. „Auch ein erheblicher Teil der stationären Umsätze wird über eine Informationssuche auf dem Smartphone vorbereitet,“ erklärt der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp.
Apps spielen eine wichtige Rolle beim Online-Shopping, da rund die Hälfte der Einkäufe über diese Plattformen getätigt wird. Es ist daher entscheidend für den Handel, auf Smartphones präsent zu sein, um Zugang zu Kunden zu haben. Optimierte Webseiten sind ebenfalls wichtig, um ein reibungsloses Einkaufserlebnis auf mobilen Geräten zu gewährleisten.
Etwa ein Viertel der Einkäufe erfolgt unterwegs, außerhalb der eigenen vier Wände. Das Handy wird dabei als Einkaufsbegleiter genutzt und auch in den Geschäften selbst eingesetzt. Es dient als Recherchetool, um lokal basierte Informationen abzurufen oder Social Media zu nutzen. „Auch ein erheblicher Teil der stationären Umsätze wird über eine Informationssuche auf dem Smartphone vorbereitet,“ erklärt der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp.
