GoDaddy-Studie
06.04.2021, 09:10 Uhr
Kleine Unternehmen wünschen sich Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz
Laut einer Umfrage des Website-Anbieters GoDaddy herrscht bei Kleinunternehmern in Deutschland Unterstützungsbedarf in Sachen Digitalisierung. Für einen Großteil sei es eine Herausforderung, digitale Lösungen zu etablieren und ihre technische Expertise auszubauen.
Eine internationale Studie des Website- und Domain-Anbieters GoDaddy zeigt, dass Kleinunternehmer in Deutschland Unterstützung bei der Digitalisierung ihres Unternehmens benötigen. In der Umfrage geben 85 Prozent der Befragten, die bereits eine Website besitzen, an, dass diese ein wichtiger Schlüsselfaktor für den Erfolg ihres Unternehmens sei. Gleichzeitig sehen wiederum knapp 60 Prozent eine Herausforderung für ihr Unternehmen darin, digitale Lösungen zu etablieren und ihre technische Expertise auszubauen.
Firmenwebsite meistgenutzter Vertriebskanal
Welche Bedeutung die Digitalisierung für den Unternehmenserfolg hat, zeigen die Umfrageergebnisse mit Bezug auf die Auswirkungen der Vertriebskanäle. Für den Großteil der deutschen Befragten (63 Prozent) ist die Unternehmenswebsite der meistgenutzte Vertriebskanal. Danach folgen Social-Media-Kanäle (36 Prozent).
"Wenn wir kleine Unternehmen dabei unterstützen, unabhängiger zu werden, indem wir ihnen eine eigene, selbstbestimmte Online-Präsenz ermöglichen, können wir gleichzeitig Deutschland dabei helfen, wirtschaftlich erfolgreicher zu werden", so Paul Ashcroft, Senior Director Europe von GoDaddy. "Allerdings sollte dabei das Digitale nicht mehr Zeit in Anspruch nehmen als nötig. Digitalisierung darf keine Wachstumshürde sein. Deshalb unterstützen wir deutsche Gründer*innen und kleine Unternehmen auf ihrem Weg zu einer professionellen Online-Präsenz mit unseren Tools, unseren Lösungen sowie unserer Kundenbetreuung. Damit möchten wir zeigen, wie einfach es heutzutage ist, digital erfolgreich zu werden."
Die europaweite Umfrage wurde von dem Marktforschungsunternehmen Kantar durchgeführt. Dafür wurden insgesamt 5.104 Menschen interviewt, wovon 1.201 Teilnehmer in Deutschland leben.
Autor(in)
Alessa
Kästner