Digitales Treffen im November 05.10.2020, 09:41 Uhr

Neuer Termin für European Outdoor Summit in Annecy

Die European Outdoor Group lädt in Zusammenarbeit mit Outdoor Sports Valley vom 7. bis 8. Oktober 2021 zum European Outdoor Summit ein. Für den ausgefallenen diesjährigen Summit gibt es am 18. und 19. November eine digitale Ersatzveranstaltung.
(Quelle: European Outdoor Group)
Die European Outdoor Group (EOG) gibt als neuen Termin für den achten European Outdoor Summit (EOS) den 7. bis 8. Oktober 2021 bekannt. Veranstaltungsort soll der Kaiserpalast im französischen Annecy ein. Im April hatte die EOG bekannt gegeben, den Summit wegen der Auswirkungen von Covid-19 zu verschieben. Aufgrund der Corona-Pandemie sei der Wunsch, sich zu treffen und auszutauschen, noch nie so groß gewesen, sagen die Veranstalter. Daher sollen auch die Themen des nächsten Summits den neuen Herausforderungen angepasst werden.
Anstelle des diesjährigen, ausgefallenen Summits, bietet die EOG nun einen digitalen Ersatz an. Unter dem Titel „Sustain the Momentum“ findet am 18. und 19. November 2020 eine zweitägige digitale Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Suston Magazine statt. Bei diesem virtuellen Get-together werden sich die Teilnehmer Pioniere und Aktivisten der Nachhaltigkeit aus der Outdoor-Community treffen, die sich für interessante Lösungen einsetzen und die zwei Hauptthemen im Fokus haben, die für die Outdoor-Community an diesem historischen Punkt besonders relevant sind.

Tag 1 (18. November 2020): Vom Aktiven zum Aktivisten

Nach Jahren stetigen Wachstums war die Sommersaison 2020 eine Zeit, in der Tausende von Outdoor-Neulingen die Vorteile eines Aufenthalts in der Natur entdeckten. Wie können wir sie unterstützen und noch mehr Menschen helfen, in der Natur aktiv zu werden? Und wie können wir die Outdoor-Gemeinschaft zu einer bewussten Bewegung für einen besseren Umgang mit der Umwelt ermutigen?

Tag 2 (19. November): Wenn weniger mehr ist

Der beste Weg, die Auswirkungen der Produktion zu reduzieren, ist einfach weniger zu produzieren. Benötigt eine wachsende Outdoor-Gemeinschaft notwendigerweise eine wachsende Menge an Kleidung und Ausrüstung? Oder gibt es intelligente, rentable und nachhaltige Wege, um stattdessen Materialien, Energie und Abfall zu reduzieren? Wie können Marken und Einzelhändler eine positive Bewegung ohne wachsende negative Auswirkungen unterstützen?
 
 



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