Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit
07.09.2023, 11:36 Uhr
Salomon gewährt Mitbewerbern Einblick in die Produkt-Ökobilanz
Der führende französische Wintersportartikelhersteller, Salomon, gibt sein Wissen über Innovationen und deren Umweltauswirkungen bekannt, um eine Referenz für die Schneesportindustrie zu schaffen.
Salomon hat Anfang September die Ergebnisse seiner Ökobilanz für Wintersportprodukte vorgestellt. Diese wurden für die gesamte Ski- und Snowboard-Produktpalette des Unternehmens angefertigt. Die 2019 gestartete Studie, wurde mit dem Ziel durchgeführt, die Umweltauswirkungen des gesamten Produktangebots von Salomon mit einem wissenschaftlich fundierten Ansatz zu verstehen. Nun veröffentlicht das Wintersportteam die Ergebnisse, um der Schneesportindustrie eine Referenz zu geben, die die Branche zu einem nachhaltigeren Produktdesign anregen soll.
Vor drei Jahren war Salomon das erste Wintersportunternehmen, das sich zu einem wissenschaftlich fundierten Ziel verpflichtet hat, das von der Science Based Target Initiative (SBTi) genehmigt wurde, dieses definiert und fördert bewährte Verfahren für Emissionen und Netto-Null-Ziele im Einklang mit der Klimawissenschaft. Das bedeutet, dass die Salomon Wintersportabteilung ein Kohlenstoffreduktionsziel hat, das wissenschaftlich mit dem Pariser Abkommen und dem globalen Ziel, die globale Erwärmung nicht über 1,5°C zu steigern, übereinstimmt. Bis heute ist Salomon das einzige Wintersportunternehmen, das diesen Standard erfüllt. Die Durchführung der Lebenszyklusanalyse (LCA) seiner Produkte ermöglicht es den Teams die Umweltauswirkungen jedes einzelnen Schritts im Produktentstehungsprozess zu kennen, von der Materialbeschaffung bis hin zum End-of-Life-Management des Produkts. Auf diese Weise fließt die Ökobilanzarbeit mit wissenschaftlich fundierten Daten direkt in die globale Klimastrategie von Salomon ein.
Salomon hofft, dass der Austausch dieser Erkenntnisse mit anderen Ski- und Snowboardmarken ein Impulsgeber für innovative Veränderungen in der Schneesportindustrie in den kommenden Jahren sein kann. "Indem wir die Auswirkungen unserer Produkte messen und unsere Ergebnisse mitteilen, wollen wir zum Wandel in unserer Branche beitragen", sagt Xavier Le Guen, Vizepräsident von Salomon Wintersportausrüstung. "Ein Jahr nach der Verabschiedung unseres ‚Science Based Target‘ validieren wir unsere Maßnahmen mit dieser Ökobilanzstudie und entwickeln unsere internen Systeme weiter, damit unsere Produktteams die CO2-Auswirkungen unserer Produkte messen und kommunizieren können. Ziel ist es, eine Methodik zur Berechnung der Umweltauswirkungen aller Wintersportprodukte zu entwickeln. Dies könnte die Grundlage für ein zukünftiges System zur Kennzeichnung der Umweltverträglichkeit von Produkten sein."
Um die Erkenntnisse zu vertiefen, arbeitet Salomon Wintersport mit seinem Industriepartner-Netzwerk zusammen, darunter andere Wintersportartikelhersteller, Skigebiete und verschiedene Verbände der Skiindustrie wie Snowsports Industry of America (SIA), Protect Our Winters (POW), Federation of the European Sporting Goods Industry (FESI), European Outdoor Group (EOG), Outdoor Sports Valley (OSV) und die International Biathlon Union (IBU). Die Arbeit an der Ökobilanz hat bei Salomon bereits spürbare Auswirkungen gezeigt, noch bevor die Ergebnisse veröffentlicht und der Branche zugänglich gemacht wurden. Die unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsexperten haben es den Entwicklungsteams für Wintersportprodukte ermöglicht, das Produktdesign zu ändern, um recycelte Materialien zu integrieren und neue Wege zu finden, um Produkte mit weniger Materialien herzustellen. Die MTN Skitourenski- und Skischuhserie wurde auf der Grundlage der Ergebnisse der Ökobilanz komplett neugestaltet und enthält zusätzliche recycelte und biobasierte Materialien in der Konstruktion.
So kompensiert Salomon seit 2021 die Reisekosten seiner internationalen Athleten und verfolgt das Ziel, seine Kohlenstoffemissionen bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Das Unternehmen strebt auch an, die Umweltauswirkungen seiner Produkte bis 2025 zu 100 Prozent transparent zu machen. Dies sind Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Skiindustrie. "Wir haben konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen und entwickeln nun eine Methodik, die es uns und der Branche ermöglicht, über die CO2-Auswirkungen zu kommunizieren", sagt Le Guen. "Die Erstellung unserer Ökobilanzen hilft uns bei der Verwirklichung unseres wissenschaftsbasierten Ziels, und wir hoffen, dass sie der Branche insgesamt helfen können, damit auch kommende Generationen Skifahren können."
Diese vom Salomon-Team für Produktnachhaltigkeit durchgeführte LCA-Arbeit ist ein wesentlicher Schritt im Rahmen der Strategie "Change our Tomorrow 2030" und des Gesamtziels des Unternehmens, seine absoluten Kohlenstoffemissionen bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren (ausgehend von der Basis im Jahr 2019). Diese Verpflichtung ist Teil der historischen Unterzeichnung der United Nations Fashion Industry Charter for Climate Action (UNFICCA) durch das Unternehmen im Jahr 2018 und des SIA-Klimapakts, den es 2021 unterzeichnete. Salomon hat sich außerdem das Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen seiner Produkte bis 2025 zu 100 Prozent transparent zu machen, d. h. die Umweltauswirkung aller Produkte auszuweisen.
Vor drei Jahren war Salomon das erste Wintersportunternehmen, das sich zu einem wissenschaftlich fundierten Ziel verpflichtet hat, das von der Science Based Target Initiative (SBTi) genehmigt wurde, dieses definiert und fördert bewährte Verfahren für Emissionen und Netto-Null-Ziele im Einklang mit der Klimawissenschaft. Das bedeutet, dass die Salomon Wintersportabteilung ein Kohlenstoffreduktionsziel hat, das wissenschaftlich mit dem Pariser Abkommen und dem globalen Ziel, die globale Erwärmung nicht über 1,5°C zu steigern, übereinstimmt. Bis heute ist Salomon das einzige Wintersportunternehmen, das diesen Standard erfüllt. Die Durchführung der Lebenszyklusanalyse (LCA) seiner Produkte ermöglicht es den Teams die Umweltauswirkungen jedes einzelnen Schritts im Produktentstehungsprozess zu kennen, von der Materialbeschaffung bis hin zum End-of-Life-Management des Produkts. Auf diese Weise fließt die Ökobilanzarbeit mit wissenschaftlich fundierten Daten direkt in die globale Klimastrategie von Salomon ein.
Salomon hofft, dass der Austausch dieser Erkenntnisse mit anderen Ski- und Snowboardmarken ein Impulsgeber für innovative Veränderungen in der Schneesportindustrie in den kommenden Jahren sein kann. "Indem wir die Auswirkungen unserer Produkte messen und unsere Ergebnisse mitteilen, wollen wir zum Wandel in unserer Branche beitragen", sagt Xavier Le Guen, Vizepräsident von Salomon Wintersportausrüstung. "Ein Jahr nach der Verabschiedung unseres ‚Science Based Target‘ validieren wir unsere Maßnahmen mit dieser Ökobilanzstudie und entwickeln unsere internen Systeme weiter, damit unsere Produktteams die CO2-Auswirkungen unserer Produkte messen und kommunizieren können. Ziel ist es, eine Methodik zur Berechnung der Umweltauswirkungen aller Wintersportprodukte zu entwickeln. Dies könnte die Grundlage für ein zukünftiges System zur Kennzeichnung der Umweltverträglichkeit von Produkten sein."
Um die Erkenntnisse zu vertiefen, arbeitet Salomon Wintersport mit seinem Industriepartner-Netzwerk zusammen, darunter andere Wintersportartikelhersteller, Skigebiete und verschiedene Verbände der Skiindustrie wie Snowsports Industry of America (SIA), Protect Our Winters (POW), Federation of the European Sporting Goods Industry (FESI), European Outdoor Group (EOG), Outdoor Sports Valley (OSV) und die International Biathlon Union (IBU). Die Arbeit an der Ökobilanz hat bei Salomon bereits spürbare Auswirkungen gezeigt, noch bevor die Ergebnisse veröffentlicht und der Branche zugänglich gemacht wurden. Die unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsexperten haben es den Entwicklungsteams für Wintersportprodukte ermöglicht, das Produktdesign zu ändern, um recycelte Materialien zu integrieren und neue Wege zu finden, um Produkte mit weniger Materialien herzustellen. Die MTN Skitourenski- und Skischuhserie wurde auf der Grundlage der Ergebnisse der Ökobilanz komplett neugestaltet und enthält zusätzliche recycelte und biobasierte Materialien in der Konstruktion.
So kompensiert Salomon seit 2021 die Reisekosten seiner internationalen Athleten und verfolgt das Ziel, seine Kohlenstoffemissionen bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Das Unternehmen strebt auch an, die Umweltauswirkungen seiner Produkte bis 2025 zu 100 Prozent transparent zu machen. Dies sind Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Skiindustrie. "Wir haben konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen und entwickeln nun eine Methodik, die es uns und der Branche ermöglicht, über die CO2-Auswirkungen zu kommunizieren", sagt Le Guen. "Die Erstellung unserer Ökobilanzen hilft uns bei der Verwirklichung unseres wissenschaftsbasierten Ziels, und wir hoffen, dass sie der Branche insgesamt helfen können, damit auch kommende Generationen Skifahren können."
Diese vom Salomon-Team für Produktnachhaltigkeit durchgeführte LCA-Arbeit ist ein wesentlicher Schritt im Rahmen der Strategie "Change our Tomorrow 2030" und des Gesamtziels des Unternehmens, seine absoluten Kohlenstoffemissionen bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren (ausgehend von der Basis im Jahr 2019). Diese Verpflichtung ist Teil der historischen Unterzeichnung der United Nations Fashion Industry Charter for Climate Action (UNFICCA) durch das Unternehmen im Jahr 2018 und des SIA-Klimapakts, den es 2021 unterzeichnete. Salomon hat sich außerdem das Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen seiner Produkte bis 2025 zu 100 Prozent transparent zu machen, d. h. die Umweltauswirkung aller Produkte auszuweisen.