Report 2023 und Strategie 2030
07.10.2024, 11:03 Uhr
Die Nachhaltigkeits-Maßnahmen von Salomon
Salomon zieht Bilanz: In einem neuen Impact Report hat der französische Outdoor- und Wintersport-Spezialist die wichtigsten Maßnahmen und Erfolge zum Thema Nachhaltigkeit im Jahr 2023 aufgeführt.
Salomon hat seinen Impact Report 2023 veröffentlicht. Dieser zweite jährliche Bericht zeigt die Fortschritte der Bergsport- und Lifestyle-Marke im Bereich Nachhaltigkeit und zieht Bilanz eines Jahrzehnts nachhaltiger Bemühungen seit Einführung des ersten Programms von Salomon. Dabei werden insbesondere die Fortschritte bei der Erreichung der übergeordneten Nachhaltigkeits- und Emissionsziele hervorgehoben. Zudem beleuchtet der Report das Engagement des Unternehmens für Kreislaufwirtschaft und Produktwiederverwertbarkeit. Salomon hat den CO2-Fußabdruck zu einem zentralen KPI (Schlüsselkennzahl) gemacht, was eine Reduktion der Emissionen um sieben Prozent bis 2022 ermöglichte. Auch die Rolle der Gemeinschaftsinitiativen und der Salomon-Botschafter wird näher beleuchtet.
„Wie jedes Unternehmen sind wir auf Erfolg ausgerichtet – aber, was uns von anderen unterscheidet, ist unsere Entschlossenheit, sicherzustellen, dass unser Wachstum nicht auf Kosten des Planeten und seiner Bewohner geht“, erklärt Scott Mellin, Chief Brand Officer & Sustainability Sponsor von Salomon. „Wir haben Nachhaltigkeit in unsere gesamte Geschäftsstrategie integriert, um sicherzustellen, dass sie der Kern dessen bleibt, was wir als Sportlifestyle-Marke sind und bleiben.“
Wichtige Maßnahmen und Erfolge im Jahr 2023
Im Jahr 2023 bekräftigte der Vorstand von Salomon die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele der Marke und verabschiedete die umfassende Strategie „Change Our Tomorrow" für 2030. Diese wurde vom Sustainability Strategic Committee entwickelt und verknüpft Salomons Stakeholder-Analysen, Materialitätsstudien sowie Markenprioritäten mit den 17 Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung.
Zu den zentralen Nachhaltigkeitsinitiativen 2023 gehörten:
„Wie jedes Unternehmen sind wir auf Erfolg ausgerichtet – aber, was uns von anderen unterscheidet, ist unsere Entschlossenheit, sicherzustellen, dass unser Wachstum nicht auf Kosten des Planeten und seiner Bewohner geht“, erklärt Scott Mellin, Chief Brand Officer & Sustainability Sponsor von Salomon. „Wir haben Nachhaltigkeit in unsere gesamte Geschäftsstrategie integriert, um sicherzustellen, dass sie der Kern dessen bleibt, was wir als Sportlifestyle-Marke sind und bleiben.“
Wichtige Maßnahmen und Erfolge im Jahr 2023
Im Jahr 2023 bekräftigte der Vorstand von Salomon die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele der Marke und verabschiedete die umfassende Strategie „Change Our Tomorrow" für 2030. Diese wurde vom Sustainability Strategic Committee entwickelt und verknüpft Salomons Stakeholder-Analysen, Materialitätsstudien sowie Markenprioritäten mit den 17 Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung.
Zu den zentralen Nachhaltigkeitsinitiativen 2023 gehörten:
- Die Erweiterung der Performance-Recycling-Serie um die Laufschuhe „Index.02“ und „Index.03“ sowie den ersten recycelbaren Skihelm von Salomon, den „Brigade Index“, der zu 96 Prozent aus recycelbaren Polyolefinen besteht.
- Die Einführung des „Metacross 1“ und „Metacross 2“, der ersten Performance-Trailrunningschuhe, die in der Salomon-Fabrik ASF 4.0 in Frankreich hergestellt werden.
- Die Salomon-Stiftung gründete einen Fonds, um über die Unterstützung von Bergsportlern hinaus Projekte zur Integration in die Natur zu fördern, und unterstützte 17 Organisationen in Europa, den USA und Mexiko.
- Das „Adaptive“-Projekt führte zur Gründung des ersten Salomon-Para-Teams, das inzwischen aus sieben Athleten besteht. Zudem fand die erste Masterclass für nachhaltiges Design statt, bei der Salomon-Designer und das Para-Team zusammenarbeiteten, um Prototypen zu entwickeln.
- Salomon setzte auch 2023 die Zusammenarbeit mit Industriepartnern und NGOs fort, um nachhaltiges Wachstum in der Outdoor-Branche voranzutreiben. Mit Unterstützung des Mutterkonzerns Amer Sports arbeitete das Unternehmen weiterhin mit Organisationen wie dem Global Compact, der Fair Labor Association und der Ellen MacArthur Foundation zusammen.