Nachhaltigkeitsreport 2021/22
01.08.2022, 12:07 Uhr
Vorbild Natur: Icebreaker setzt auf Regeneration und natürliche Materialien
Am Earth Overshoot Day, dem Tag, an dem die Menschen alle natürlichen Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann, aufgebraucht haben, hat die neuseeländische Outdoor-Marke Icebreaker ihren fünften Transparency Report veröffentlicht.
(Quelle: Icebreaker)
Der Natur mehr zurückzugeben als wir ihr nehmen – getreu diesem Motto setzt Icebreaker auf regenerativ gezüchtete Wolle. Im fünften Nachhaltigkeitsbericht legt die neuseeländische Marke ihre Ziele und Bemühungen offen.
Nachhaltigkeit war schon immer ein Grundpfeiler der Marke. So setzt Icebreaker sei 27 Jahren auf natürliche, hochfunktionelle Outdoor-Bekleidung als Alternative zu Synthetikkleidung. 2022 verstärkt die Marke ihr Vorhaben sogar noch und leistet Pionierarbeit bei regenerativ gezüchteter Wolle, um eine bessere Welt für Mensch und Natur zu gewährleisten. Der Bericht stellt die Bedeutung von regenerativer Landwirtschaft für die Schafzüchter, für die Merinowolle und für die Zukunft des Planeten heraus.
Der verstärkte Einsatz von regenerativen Maßnahmen ist ein weiterer wichtiger Punkt im veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht. In enger Partnerschaft mit der New Zealand Merino Company hat Icebreaker im Rahmen des ZQRX-Programms regenerative Praktiken auf den Schaffarmen eingeführt. ZQRX soll Schafzüchtern helfen, sich auf Basis regenerativer Prinzipien kontinuierlich zu verbessern. Fokus dabei ist es, die komplexen Zusammenhänge zwischen Viehbestand, Boden, Klima und Ökologie besser zu verstehen.
Zudem setzt man mit der 2018 gestarteten Initiative „plastikfrei bis 2023“ auf einen globalen natürlichen oder pflanzlichen Fasereinsatz. Inspiriert durch die Zielsetzung, auf unnötiges Plastik in Funktionsbekleidung zu verzichten, konnte dieser von 84 auf 95 Prozent angehoben werden. Die restlichen 5 Prozent Synthetik seien derzeit unvermeidbar, weil es noch keine natürlichen Alternativen für spezielle Funktionsanforderungen wie beispielsweise Stretch in Unterwäsche und Socken gebe. Des weiteren will man kontunierliche Fortschritte beim Aufbau enger Beziehungen zu Partnern, Lieferanten und Schafzüchtern erzielen.
Nachhaltigkeit war schon immer ein Grundpfeiler der Marke. So setzt Icebreaker sei 27 Jahren auf natürliche, hochfunktionelle Outdoor-Bekleidung als Alternative zu Synthetikkleidung. 2022 verstärkt die Marke ihr Vorhaben sogar noch und leistet Pionierarbeit bei regenerativ gezüchteter Wolle, um eine bessere Welt für Mensch und Natur zu gewährleisten. Der Bericht stellt die Bedeutung von regenerativer Landwirtschaft für die Schafzüchter, für die Merinowolle und für die Zukunft des Planeten heraus.
Der verstärkte Einsatz von regenerativen Maßnahmen ist ein weiterer wichtiger Punkt im veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht. In enger Partnerschaft mit der New Zealand Merino Company hat Icebreaker im Rahmen des ZQRX-Programms regenerative Praktiken auf den Schaffarmen eingeführt. ZQRX soll Schafzüchtern helfen, sich auf Basis regenerativer Prinzipien kontinuierlich zu verbessern. Fokus dabei ist es, die komplexen Zusammenhänge zwischen Viehbestand, Boden, Klima und Ökologie besser zu verstehen.
Zudem setzt man mit der 2018 gestarteten Initiative „plastikfrei bis 2023“ auf einen globalen natürlichen oder pflanzlichen Fasereinsatz. Inspiriert durch die Zielsetzung, auf unnötiges Plastik in Funktionsbekleidung zu verzichten, konnte dieser von 84 auf 95 Prozent angehoben werden. Die restlichen 5 Prozent Synthetik seien derzeit unvermeidbar, weil es noch keine natürlichen Alternativen für spezielle Funktionsanforderungen wie beispielsweise Stretch in Unterwäsche und Socken gebe. Des weiteren will man kontunierliche Fortschritte beim Aufbau enger Beziehungen zu Partnern, Lieferanten und Schafzüchtern erzielen.
