Buff erhält B-Corp-Zertifizierung

Als B-Corp-Unternehmen müssen Hersteller stets die höchsten Standards für soziale und ökologische Leistungen, öffentliche Transparenz und Rechenschaftspflichten erfüllen, um Gewinn und Zweck in Einklang zu bringen. Nun ist auch Buff, der spanische Hersteller von Head- und Neckwear, Teil der B-Corp-Community. Das spanische Unternehmen hat bei der ersten Analyse (B Impact Assessment) 105,7 von möglichen 200 Punkten erreicht.

Aktuell gehören mehr als 6.000 Unternehmen zur B-Corp-Initiative. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Begriff Erfolg neu definieren, indem sie neben dem wirtschaftlichen Erfolg auch auf das Wohlergehen von Menschen, Gemeinden und des Planeten achten. Ein Teil des Registrierungsprozesses verlangt von den Unternehmen, dass sie ihr Bekenntnis zu einem über den Profit hinausgehenden Zweck rechtlich in der Unternehmenssatzung verankern.

„Vom ersten Tag an haben wir uns verpflichtet, bei jeder Entscheidung den verantwortungsvollen Weg zu wählen. Wir fühlen uns geehrt, neben anderen nachhaltigen Unternehmen zu stehen, die die globale Bewegung für eine integrative, gerechte und regenerative Wirtschaft unterstützen", erklärt David Camps, CEO von Buff. Man sei sehr stolz, dazu beitragen zu können, eine bessere Zukunft zu schaffen und freue sich mehr denn je darauf, weiter voranzukommen, besser zu produzieren und sauberer zu gestalten, so Camps weiter.

Seit seiner Gründung hat Buff sich das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Barcelona, Spanien, stellt aktuell bereits 90 Prozent seiner Produkte in der eigenen Fabrik in Spanien her und verwendet dabei zu 100 Prozent erneuerbare Energien. Im vergangenen Jahr erreichte das Unternehmen einen Meilenstein, indem es über 41 Millionen Plastikwasserflaschen für die Herstellung seiner meistverkauften Produkte recycelte. In den kommenden Jahren will man den CO2-Fußabdruck noch weiter reduzieren.