Sporthaus Schuster geht neue Wege in puncto Nachhaltigkeit

Das Sporthaus Schuster sieht sich selbst als Vorreiter für die Nachhaltigkeit und will künftig noch mehr Verantwortung für die Zukunft der kommenden Generationen übernehmen. Ziel der „enkeltauglichen“ Nachhaltigkeitsstrategie sei es, die Welt so zu hinterlassen, dass sie für unsere Kinder und Enkelkinder ebenso lebenswert und liebenswert bleibt. „Enkeltauglich bedeutet für uns als Geschäftsführer: Wir denken in Generationen, nicht in Quartalen. Wir treffen zukunftsfähige Entscheidungen... und wir fahren jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit“, erklärt Rainer Angstl, Geschäftsführer des Sporthaus Schuster.

Die Nachhaltigkeitsstrategie umfasst die vier Säulen Produkt, Natur, Mensch und Unternehmen und wurde in Kooperation mit der Vaude Academy für nachhaltiges Wirtschaften vertieft. Für jede der vier Säulen wurden konkrete Ziele und Maßnahmen hinterlegt, die kurz-, mittel- und langfristig erreicht werden sollen. Bei der Säule „Produkt“ sollen strenge Kriterien eingeführt werden, nach denen die Artikel ausgewählt werden. Die Marken sollen fair produzieren, ihre Produkte umweltfreundlich und langlebig sein. Die Säule „Natur“ umfasst den Schutz von Klima, Ressourcen und Umwelt. In diesem Bereich hat Schuster bereits einen ersten Meilenstein erreicht: Bei der Erstellung der Klimabilanz hat sich herausgestellt, dass das Unternehmen Schuster schon klimaneutral wirtschaftet, was durch Reduktion und Kompensation erreicht wird. Unter dem Begriff „Mensch“ versteht Schuster den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter. Unter der Säule „Unternehmen“ steht das Ziel, zukunftsfähig zu wirtschaften und dadurch das Familienunternehmen langfristig zu erhalten.