Start der Wintersaison 2024/25
28.11.2024, 12:37 Uhr
Intersport Österreich profitiert weiterhin vom starken Rent-Trend
Zum Start in die Wintersaison 2024/25 verspürt Intersport Österreich Rückenwind. Mit mittlerweile über 280 Shops sieht sich die Gruppe optimal aufgestellt. Zudem ist das Verleihgeschäft zuletzt stark gewachsen.
Freuen sich über einen verheißungsvollen Start in die Wintersaison 2024/25: Franz Koll (links), Geschäftsführer von Intersport Österreich, und sein Marketingleiter Johannes Kastenhuber.
(Quelle: Intersport Austria/Gregor Hartl)
Die Wintersaison 2024/25 steht für Österreich unter positiven Vorzeichen, da das Land weiterhin als Top-Wintersportdestination beliebt ist. Dies zeigt sich auch in den steigenden Buchungszahlen bei Intersport Rent, wo besonders das Verleihsegment wächst. Im Vorjahr, sprich in der Saison 2023/24, erzielte der Verleih ein Umsatzplus von 13 Prozent. Besonders Familien konnten von Angeboten wie der neuen „Pistenflitzer-Saisonmiete“ profitieren, die hochwertige Ski inklusive Service und Schutz bietet. „Die Online-Buchungen liegen schon jetzt deutlich über dem Vorjahresniveau. Die Saison ist noch jung, aber sie startet vielversprechend“, meint Franz Koll, Geschäftsführer von Intersport.
Mit über 280 Shops in Österreich, davon 170 in Tourismusgebieten, sieht sich die Verbundgruppe für die Saison gut vorbereitet. Neue Standorte in Mauthausen (Oberösterreich), Klösterle (Vorarlberg) und der Slowakei sowie Modernisierungen in Brixen (Tirol) und auf der Reiteralm (Steiermark) unterstreichen das Engagement. Zudem arbeiten die Shops eng zusammen, um Produktverfügbarkeiten zu sichern. Der Trend zeigt: Immer mehr Österreicher, besonders aus dem Osten des Landes, leihen ihre Skiausrüstung, da 35 Prozent der Wintersportler laut dem Intersport Skireport angeben, künftig auf Leihangebote zurückzugreifen. „Wir gehen davon aus, dass in Zukunft noch mehr Rent-Kunden aus Österreich kommen“, sagt Koll.
Skifahren bleibt ein österreichisches Kulturgut, das von 81 Prozent der Wintersportler, darunter 86 Prozent der 16- bis 29-Jährigen, als solches angesehen wird. Drei Viertel der Österreicher können Skifahren, häufig erlernt durch Eltern, Freunde oder in der Schule. Um diese Tradition zu stärken, setzt Intersport auf Aktionen wie „Burgenland bewegt Kids“, die Schulskikurse fördern, und bietet spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche. Kostenlose Leih-Ausrüstung für Kinder bis zehn Jahre und reduzierte Preise für Jugendliche sollen den Zugang zusätzlich erleichtern.
Mit über 280 Shops in Österreich, davon 170 in Tourismusgebieten, sieht sich die Verbundgruppe für die Saison gut vorbereitet. Neue Standorte in Mauthausen (Oberösterreich), Klösterle (Vorarlberg) und der Slowakei sowie Modernisierungen in Brixen (Tirol) und auf der Reiteralm (Steiermark) unterstreichen das Engagement. Zudem arbeiten die Shops eng zusammen, um Produktverfügbarkeiten zu sichern. Der Trend zeigt: Immer mehr Österreicher, besonders aus dem Osten des Landes, leihen ihre Skiausrüstung, da 35 Prozent der Wintersportler laut dem Intersport Skireport angeben, künftig auf Leihangebote zurückzugreifen. „Wir gehen davon aus, dass in Zukunft noch mehr Rent-Kunden aus Österreich kommen“, sagt Koll.
Skifahren bleibt ein österreichisches Kulturgut, das von 81 Prozent der Wintersportler, darunter 86 Prozent der 16- bis 29-Jährigen, als solches angesehen wird. Drei Viertel der Österreicher können Skifahren, häufig erlernt durch Eltern, Freunde oder in der Schule. Um diese Tradition zu stärken, setzt Intersport auf Aktionen wie „Burgenland bewegt Kids“, die Schulskikurse fördern, und bietet spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche. Kostenlose Leih-Ausrüstung für Kinder bis zehn Jahre und reduzierte Preise für Jugendliche sollen den Zugang zusätzlich erleichtern.