Neue Arbeitszeitmodelle
28.02.2023, 15:17 Uhr
Sport- und Modehändler Dodenhof führt Vier-Tage-Woche ein
Im vergangenen Jahr führte das Familienunternehmen Dodenhof bei seinen Mitarbeitern eine Umfrage zu den Arbeitsbedingungen durch. Da das Bedürfnis nach mehr Freizeit und Flexibilität am Arbeitsplatz sehr groß sind, führt das Unternehmen jetzt die Vier-Tage-Woche ein.
Eine Vier-Tage-Woche im Verkauf, Remote-Arbeitsplätze, generelle Arbeitszeitverkürzung auf 38 Stunden für alle, zwei Tage mehr Jahresurlaub und Fahrtkostenzuschuss – so reagiert der niedersächsische Händler Dodenhof auf die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung im vergangenen Jahr. Demnach ist das Bedürfnis nach mehr Freiheit und Flexibilität am Arbeitsplatz hoch.
„Wir sind sehr dankbar, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben, auf deren Einschätzung und Engagement wir uns stets verlassen können“, erklärt Ralph Dodenhof, der das Familienunternehmen in Posthausen bereits in vierter Generation führt. Mit 1.200 Mitarbeitern ist Dodenhof einer der größten Arbeitgeber der Region. Umso mehr freut es Dodenhof, dass die Mehrheit aller Mitarbeiter im Gegenzug auch dazu bereit ist, „sich über das normale Maß heraus zu engagieren“.
Nachdem sich das mobile Arbeiten in vielen Unternehmensbereichen bereits etabliert hatte, ist für das Modell Vier-Tage-Woche ein Testpilot für die TechnikWelt aufgesetzt worden. Die Mitarbeiter aus dem Verkauf konnten selbst entscheiden, ob sie ihre Arbeitszeit auf vier oder fünf Tage verteilen wollen. Der Testlauf verlief so positiv, dass gleich zu Beginn des neuen Jahres diese zusätzliche Option der Arbeitszeitgestaltung für alle verkaufsnahen Bereiche aus Mode, Sport, Lifestyle, Technik und GenießerWelt eingeführt worden ist.
Parallel dazu wurde die wöchentliche Arbeitszeit von 39 auf 38 Wochenstunden bei gleichbleibendem Gehalt für alle Mitarbeiter reduziert. Zudem gibt es für alle Mitarbeiter dauerhaft zwei zusätzliche Urlaubstage, Fahrtkostenzuschüsse und kostenlose Leihfahrräder (E-Bikes) für die Pendelstrecke vom Bahnhof Ottersberg zum Standort nach Posthausen.
„Wir sind sehr dankbar, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben, auf deren Einschätzung und Engagement wir uns stets verlassen können“, erklärt Ralph Dodenhof, der das Familienunternehmen in Posthausen bereits in vierter Generation führt. Mit 1.200 Mitarbeitern ist Dodenhof einer der größten Arbeitgeber der Region. Umso mehr freut es Dodenhof, dass die Mehrheit aller Mitarbeiter im Gegenzug auch dazu bereit ist, „sich über das normale Maß heraus zu engagieren“.
Nachdem sich das mobile Arbeiten in vielen Unternehmensbereichen bereits etabliert hatte, ist für das Modell Vier-Tage-Woche ein Testpilot für die TechnikWelt aufgesetzt worden. Die Mitarbeiter aus dem Verkauf konnten selbst entscheiden, ob sie ihre Arbeitszeit auf vier oder fünf Tage verteilen wollen. Der Testlauf verlief so positiv, dass gleich zu Beginn des neuen Jahres diese zusätzliche Option der Arbeitszeitgestaltung für alle verkaufsnahen Bereiche aus Mode, Sport, Lifestyle, Technik und GenießerWelt eingeführt worden ist.
Parallel dazu wurde die wöchentliche Arbeitszeit von 39 auf 38 Wochenstunden bei gleichbleibendem Gehalt für alle Mitarbeiter reduziert. Zudem gibt es für alle Mitarbeiter dauerhaft zwei zusätzliche Urlaubstage, Fahrtkostenzuschüsse und kostenlose Leihfahrräder (E-Bikes) für die Pendelstrecke vom Bahnhof Ottersberg zum Standort nach Posthausen.
Das Unternehmen wurde 1910 als kleiner Gemischwarenladen gegründet. Über die vergangenen 110 Jahre hat sich Dodenhof zum größten Shoppingcenter im Norden Deutschlands entwickelt. Auf 125.000 Quadratmetern werden die Produktwelten Mode, Sport und Lifestyle und Technik angeboten. Laut Unternehmensangaben besuchen jährlich mehr als fünf Millionen Besucher das Shoppingcenter.