Heimkehr nach Penzberg 09.04.2025, 09:15 Uhr

Andreas Mann ist neuer Global Brand Director bei Marker

Seit dem 1. März 2025 leitet Andreas Mann als Global Brand Director die strategische Ausrichtung von Marker. Mit fast zwei Jahrzehnten Erfahrung bei Völkl kehrt er nun zu seinen Wurzeln zurück.
Andreas Marker hat seine berufliche Laufbahn bei der Firma Marker als Maschinenbaustudent begonnen.
(Quelle: Marker)
Andreas Mann ist seit dem 1. März 2025 der neue Global Brand Director bei Marker. In dieser neu geschaffenen Position übernimmt er die Verantwortung für die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Marke auf globaler Ebene. Nach fast zwanzig Jahren bei Skihersteller Völkl, der zusammen mit Marker und Dalbello einen Markenverbund bildet, kehrt er zu seinen beruflichen Wurzeln zurück. Mann bringt eine umfangreiche Expertise in den Bereichen Produktentwicklung, Marketing und strategische Markenführung mit.
In seiner neuen Rolle wird Mann eng mit den Teams in Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung zusammenarbeiten, um die Markenpositionierung von Marker weiter zu schärfen und seine Bekanntheit weltweit zu steigern. Ein besonderes Augenmerk möchte er auf eine stärkere Präsenz im Skiweltcup legen und gezielt neue sowie bestehende Zielgruppen ansprechen. Dabei ist es ihm wichtig, den Endverbrauchern die Bedeutung hochwertiger Skibindungen und deren Einfluss auf das Fahrerlebnis näherzubringen.
„Nach zwanzig Jahren in der Entwicklung und Abstimmung von Skikollektionen freue ich mich darauf, meine Erfahrungen nun auf das neue, spannende Feld der Bindungen zu übertragen“, erklärt Andreas Mann. „Es ist für mich eine Art Heimkehr, da ich meine berufliche Laufbahn bei Marker begonnen habe. Ich freue mich, nun die Marke aktiv mitzugestalten und mit einem starken Team neue Innovationen voranzutreiben.“
Mann blickt auf eine langjährige Karriere im Markenverbund Völkl Dalbello Marker zurück. Seit 2001 war er in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Senior Product Line Manager bei Völkl, wo er eng mit Marker zusammenarbeitete, um die Produktabstimmung zwischen Skiern und Bindungen zu optimieren.



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