Weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit
21.04.2021, 10:36 Uhr
Bergfreunde.de schließt sich der Initiative „Science Based Targets“ an
Der Online-Händler Bergfreunde will den eigenen CO2-Fußabdruck noch weiter reduzieren. Dazu hat sich das Unternehmen nun der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen.
Bergfreunde-Geschäftsführer Matthias Gebhard und Ronny Höhn wollen in Zukunft noch mehr Verantwortung dafür übernehmen, dass die Natur erhalten bleibt.
(Quelle: Bergfreunde)
Das Thema nachhaltige Entwicklung ist der Bergfreunde GmbH, Online-Fachhändler für Bergsport-, Kletter- und Outdoor-Ausrüstung nicht neu. Das Unternehmen bezieht bereits 100 Prozent Ökostrom für seine Standorte und die Verwaltung und ist außerdem mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Durch Kartonfaltmaschinen, die im Jahr 2017 angeschafft wurden, konnte zudem der CO2-Fußabdruck pro versendetem Paket reduziert werden. Auch der anfallende Müll wird recycelt und der Fuhrpark wurde auf E-Mobilität umgestellt. Jedes Jahr wird zudem eine Klimabilanz erstellt, um die Emissionen zu messen, zu kompensieren und nach und nach zu reduzieren. Daher hat Bergfreunde.de nun beschlossen, sich der der Science Based Targets Initiative (SBTi) anzuschließen, um den eigenen CO2-Footprint maximal zu reduzieren und so einen Beitrag zur Erreichung des Pariser Klimaabkommens zu leisten.
„Als Online-Händler verursachen wir Emissionen. Bisher kompensieren wir diese und haben erste Maßnahmen gesetzt, um sie zu reduzieren. Aber natürlich ist die Kompensation nur ein erster Schritt auf unserem Weg hin zu mehr Umweltschutz, denn wir wollen unsere Emissionen maximal reduzieren“, erklärt Matthias Gebhard, Geschäftsführer der Bergfreunde GmbH. Der Händler hofft, damit auch Vorbild für andere Unternehmen der Outdoor-Branche zu sein: Mit der Teilnahme bei den SBTi möchte Bergfreunde mehr Aufmerksamkeit für den Klimaschutz erzeugen und zeigen, dass man als Unternehmen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. „Denn letztlich ist die Herausforderung ‚Klimawandel‘ nur gemeinsam zu bewältigen“, so Ronny Höhn, ebenfalls Geschäftsführer der Bergfreunde GmbH.
„Als Online-Händler verursachen wir Emissionen. Bisher kompensieren wir diese und haben erste Maßnahmen gesetzt, um sie zu reduzieren. Aber natürlich ist die Kompensation nur ein erster Schritt auf unserem Weg hin zu mehr Umweltschutz, denn wir wollen unsere Emissionen maximal reduzieren“, erklärt Matthias Gebhard, Geschäftsführer der Bergfreunde GmbH. Der Händler hofft, damit auch Vorbild für andere Unternehmen der Outdoor-Branche zu sein: Mit der Teilnahme bei den SBTi möchte Bergfreunde mehr Aufmerksamkeit für den Klimaschutz erzeugen und zeigen, dass man als Unternehmen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. „Denn letztlich ist die Herausforderung ‚Klimawandel‘ nur gemeinsam zu bewältigen“, so Ronny Höhn, ebenfalls Geschäftsführer der Bergfreunde GmbH.
Durch die Berechnung von wissenschaftsbasierten Reduktionszielen für Treibhausgas-Emissionen hilft die SBTi Unternehmen, einen klaren Fahrplan hin zu mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln. Dadurch wird für Unternehmen ersichtlich, welche Maßnahmen wie schnell umgesetzt werden müssen, um die Erderwärmung unter dem Pariser Klimaziel von maximal zwei Grad Celsius zu halten. Mit dem Bekenntnis zu den ZIelen haben sich die Bergfreunde verpflichtet, innerhalb von maximal zwei Jahren ganz konkrete Ziele einzureichen und von der Initiative validieren zu lassen.
Insgesamt haben sich in Deutschland bislang 63 Unternehmen unterschiedlichster Branchen der SBTi angeschlossen. Kooperationspartner der Initiative sind internationale Organisationen wie der UN Global Compact, World Resources Institute (WRI) und der World Wide Fund for Nature (WWF).