Keine Überschneidung mit Outdoor-Retailer in USA 24.04.2020, 09:50 Uhr

Neuer Termin für ISPO Munich

Vom 31. Januar bis 3. Februar 2021 wird die nächste ISPO in München stattfinden. Damit will die Messe München eine Überschneidung mit der Outdoor Retailer-Show in Denver (USA) vermeiden.
Der neue ISPO-Termin steht.
(Quelle: Messe München)
Um die Industrie und Marktteilnehmer in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen, habe sich ISPO-Leitung entschieden, die ISPO Munich 2021 um drei Tage nach hinten zu verschieben. Sie fällt nun auf Sonntag, den 31. Januar bis Mittwoch, den 3. Februar 2021. Das ISPO-Team will damit auf den Wunsch von Ausstellern und Besuchern reagieren, um sowohl die Messeteilnahme in Denver an der Outdoor-Retailer-Show als auch in München zu ermöglichen.
„Die Corona-Pandemie stellt die gesamte Sportindustrie vor extreme Herausforderungen. ISPO möchte den Rebound der gesamten Branche bestmöglich unterstützen und hat sich daher intensiv bemüht, die Terminüberschneidung der zwei Messen doch noch zu verhindern. Wir hoffen sehr, dass wir dadurch die Doppelbelastung bei unseren Partnern und Kunden reduzieren können”, so Markus Hefter, Exhibition Group Director OutDoor by ISPO & ISPO Munich.
Nach ursprünglicher Planung hätten sich „Outdoor + Snow Show“ (27.–29. Januar) in Nordamerika und ISPO Munich 2021 an drei Veranstaltungstagen überschnitten. Im Januar 2020 habe es bereits eine unvermeidliche eintägige Überschneidung der Messetermine gegeben. Diese konnte laut Messeauskunft trotz des engen Austausches zwischen Marina Nicholson, Senior Vice President und Messechefin der Outdoor Retailer, und Tobias Gröber, Leiter des Geschäftsbereichs Konsumgüter der Messe München, zu dem auch die ISPO Munich und die OutDoor by ISPO gehören, nicht verhindert werden. Trotz bestehender Unsicherheit in Bezug auf Großveranstaltungen arbeite das ISPO-Team aktuell an der Umsetzung der ISPO Munich 2021. Die aktuelle Entwicklung der Pandemie werde dabei genau beobachtet und die Situation regelmäßig neu bewertet. Die Messe München sei in ständigem Kontakt mit den Gesundheitsbehörden und folge unmittelbar den Empfehlungen und Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie des Robert-Koch-Instituts und der Gesundheitsbehörden.



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