Mehr als 750 Teilnehmer
06.10.2023, 10:51 Uhr
BSI zieht positive Bilanz der Woche des Sports in Berlin
Ende September 2023 traf sich die deutsche und die europäische Sport- und Outdoor-Branche im Rahmen der Woche des Sports in Berlin. Der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI) ist überwältigt von den positiven Rückmeldungen.
BSI-Präsidium und Geschäftsleitung mit Christian Kühn (2. v. r.), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
(Quelle: BSI/pipeline digital)
Gleich vier große Veranstaltungen der Sportwirtschaft fanden vom 26. bis 29. September 2023 in Berlin statt. Der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI) hatte erstmals seine Jahrestagung mit dem European Outdoor Summit der European Outdoor Group und dem Sporthandelskongress der SAZSport verbunden. Abgerundet wurde die Woche durch eine gemeinsame Nacht des Sports. Die Zielgruppen, Themen und Teilnehmenden waren zwar unterschiedlich, aber eine große Gemeinsamkeit verbindet: Sport vereint!
Nach vielen Forderungen von Sport- und Wirtschaftsverbänden, auch von Seiten des BSI, die Themen Sport und Bewegung wieder viel stärker in die Gesellschaft zu bringen, steht das Jahr 2023 im politischen Berlin im Zeichen von Sport und Bewegung. Aktuell wird ein Entwicklungsplan Sport entwickelt, der das Ziel haben muss, dass vor allem der Breitensport und das Thema Bewegung - insbesondere für Kinder und Jugendliche - in Deutschland gefördert werden. Grund genug für die Sportartikelbranche, sich im politischen Berlin zu zeigen. Neben dem Thema Sport und Bewegung in der Gesellschaft ging es natürlich auch um die Themen der Nachhaltigkeitsentwicklung, in der die Sportbranche eine Vorreiterrolle übernimmt. Sowie um wirtschaftliche Themen im Bereich Digitalisierung, die die Branche bewegen.
Insgesamt mehr als 750 Teilnehmer verteilt auf vier Veranstaltungen waren in der Zeit vom 26. bis 29. September 2023 in Berlin anwesend. Darunter die wichtigen Vertreter aus der Sportartikel- und Outdoor-Indust-rie und Handel, wichtige Partner der Branche und vor allem auch zahlreiche Abgeordnete des deutschen Bundestages.
Nach vielen Forderungen von Sport- und Wirtschaftsverbänden, auch von Seiten des BSI, die Themen Sport und Bewegung wieder viel stärker in die Gesellschaft zu bringen, steht das Jahr 2023 im politischen Berlin im Zeichen von Sport und Bewegung. Aktuell wird ein Entwicklungsplan Sport entwickelt, der das Ziel haben muss, dass vor allem der Breitensport und das Thema Bewegung - insbesondere für Kinder und Jugendliche - in Deutschland gefördert werden. Grund genug für die Sportartikelbranche, sich im politischen Berlin zu zeigen. Neben dem Thema Sport und Bewegung in der Gesellschaft ging es natürlich auch um die Themen der Nachhaltigkeitsentwicklung, in der die Sportbranche eine Vorreiterrolle übernimmt. Sowie um wirtschaftliche Themen im Bereich Digitalisierung, die die Branche bewegen.
Insgesamt mehr als 750 Teilnehmer verteilt auf vier Veranstaltungen waren in der Zeit vom 26. bis 29. September 2023 in Berlin anwesend. Darunter die wichtigen Vertreter aus der Sportartikel- und Outdoor-Indust-rie und Handel, wichtige Partner der Branche und vor allem auch zahlreiche Abgeordnete des deutschen Bundestages.
Nacht des Sports lud zum Networken ein
Neben Keynotes und Podiumsdiskussionen sollte auch der gemeinsame Austausch nicht zu kurz kommen. Am Mittwochabend gab es daher eine besondere Nacht des Sports. Das spektakuläre SAGE Restaurant in Berlin Kreuzberg bot Platz zum Austausch unter Branchenkollegen und die Möglichkeit in direkten Kontakt mit der Politik zu kommen. Der Parlamentarische Staatssekretär Christian Kühn übermittelte in seiner Grußbotschaft aus dem Bundesumweltministerium herzliche Grüße der Ministerin Steffi Lemke, die kurzfristig verhindert war. Auch viele Mitglieder des Sportausschusses des Bundestages genossen die Gespräche mit der Sportwirtschaft, so beispielsweise Frank Ullrich (Vorsitzender), Tina Winkelmann und Stephan Mayer. Einen besonderen Einblick in die Bedeutung und Entwicklung von Sport gaben Marina Moguš (General Manager Central Europe bei Adidas) und Radsport-Athletin Denise Schindler (Weltmeisterin, Vize-Paralympics-Siegerin). Sie verwies in Ihrer emotionalen Rede auf die Bedeutung von Sportförderung und Motivation durch Familie und Umfeld.
„Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns als Sport- und Outdoorbranche im politischen Berlin mit unserem Leistungsspektrum zeigen. Wir sind nicht nur als Wirtschaftsbranche für viele Arbeitsplätze in Deutschland und Europa verantwortlich, sondern auch langfristig für die gesunde und sportliche Entwicklung unserer Gesellschaft. Von der Bundesregierung wünschen wir uns dazu mehr politische Verantwortung für das Thema Breitensport und gemeinsame Aktivitäten für mehr Sport und Bewegung in Deutschland.
Wir sind überwältigt von den positiven Rückmeldungen zur Woche des Sports, die wir von unseren Mitgliedern und zahlreichen Teilnehmenden, aber auch von den Vertretern des deutschen Bundestags erhalten haben. In den unterschiedlichen Formaten wurden umfassend und eindrucksvoll viele der drängenden Themen unserer Branche dargestellt. Ein großes Dankeschön für die wertvolle Zusammenarbeit zwischen der European Outdoor Group (EOG), SAZsport und dem BSI – so funktioniert gelebte Kooperation! Aufgrund dieses tollen Feedbacks denken wir natürlich auch darüber nach, diese Woche des Sports in einigen Jahren zu wiederholen", erklärt Stefan Rosenkranz, Geschäftsführer des BSI.
Wir sind überwältigt von den positiven Rückmeldungen zur Woche des Sports, die wir von unseren Mitgliedern und zahlreichen Teilnehmenden, aber auch von den Vertretern des deutschen Bundestags erhalten haben. In den unterschiedlichen Formaten wurden umfassend und eindrucksvoll viele der drängenden Themen unserer Branche dargestellt. Ein großes Dankeschön für die wertvolle Zusammenarbeit zwischen der European Outdoor Group (EOG), SAZsport und dem BSI – so funktioniert gelebte Kooperation! Aufgrund dieses tollen Feedbacks denken wir natürlich auch darüber nach, diese Woche des Sports in einigen Jahren zu wiederholen", erklärt Stefan Rosenkranz, Geschäftsführer des BSI.
„Mit der Entscheidung, nach Berlin zu kommen, hat die Sportwirtschaft ein deutliches Zeichen gesetzt. Wir stehen für Innovation, eine ambitionierte Nachhaltigkeitsposition und das Engagement für mehr Sport und Bewegung in der Gesellschaft! Allein können diese schwierigen Aufgaben nicht bewältigt werden, in dieser Woche hat sich gezeigt, wieviel Energie und Kreativität wir dafür zusammen mobilisieren können", fügt Hendrikje Lučić, BSI-Referentin für politische Interessenvertretung, hinzu.