Neubau schreitet voran
01.06.2022, 11:39 Uhr
Der Grundstein für das Dynafit-Headquarter ist gelegt
Der Bau der neuen Zentrale von Dynafit im bayrischen Kiefersfelden nimmt Form an: Am 30. Mai 2022 trafen sich Vertreter der Region und die Führung von Oberalp und Dynafit zur feierlichen Legung des Grundsteins. Das Projekt soll zum November 2023 abgeschlossen werden.
Die Vertreter von Oberalp und Dynafit trafen sich am 30. Mai mit den regionalen Politikern, um den Grundstein für die neue Zentrale der Bergsport-Marke zu legen.
(Quelle: Oberalp)
Nachdem im Februar dieses Jahres der Spatenstich gefeiert wurde, legte die Südtiroler Oberalp-Gruppe (Bozen) zusammen mit regionalen Vertretern am 30. Mai 2022 in Kiefersfelden den Grundstein für das neue Headquarter der Bergsport-Marke Dynafit. Unter anderem gesellten sich bei der Veranstaltung Hajo Gruber, Oberbürgermeister von Kiefersfelden, und der Bayrische Staatsminister Dr. Florian Herrmann zu Heiner Oberrauch, Präsident der Oberalp-Gruppe, und Dynafit-Geschäftsführer Benedikt Böhm.
Auf der Baufläche von 6.700 Quadratmetern sollen in zwei Gebäuden Büros, ein Restaurant, eine Kletterhalle und eine Markenerlebniswelt von Dynafit untergebracht werden. Schon jetzt wurden Büros in Kiefersfelden angemietet, um die Arbeit vor Ort zu gewährleisten. Die entsprechenden Mitarbeiter konnten bei der Grundsteinlegung bereits ein Auge auf die neue Zentrale werfen. Geplant ist, die Bauarbeiten bis November 2023 abgeschlossen zu haben. Dann soll das neue Headquarter Platz für rund 100 Mitarbeiter bieten.
Dynafit-Geschäftsführer Benedikt Böhm betonte schon zum Spatenstich im Februar 2022 das Potenzial der Lage des neuen Standorts zwischen München, Innsbruck und Salzburg. Im futuristisch-minimalistischen Ansatz des Designs erkennt er die Markenidentität von Dynafit wieder: „Dynafit hat sich seit jeher auf die Fahne geschrieben, dass unsere Produkte einem minimalistischen Ansatz verpflichtet sind. Wer mit weniger Gewicht und Aufwand am Berg unterwegs ist, macht sich selbst schneller und effizienter“.