Online-Aktion
05.05.2020, 10:41 Uhr
Löffler verschenkt Gesichtsmasken
In ganz Deutschland gilt seit dem 29. April die Maskenpflicht beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Um einen Beitrag zur Eindämmung der Infektionsgefahr zu leisten, verschenkt Löffler aktuell Gesichtsmasken bei jeder Online-Bestellung.
Das Tragen von Masken soll helfen, das Coronavirus einzudämmen. Daher gilt in allen Bundesländern eine Maskenpflicht beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln.
(Quelle: Shutterstock/TextureWorld)
In der derzeitigen Ausnahmesituation durch die Corona-Krise ist der Bedarf an Schutzmasken enorm. Daher haben aktuell auch Unternehmen aus der Sportartikelbranche ihre Produktion auf die Fertigung von solchen Masken umgestellt. So hat auch Löffler, österreichischer Hersteller von Sportbekleidung, die Fertigung von Schutzmasken aufgenommen. Aktuell unterstützt das Unternehmen regionale gesundheitliche Einrichtungen wie das Land Oberösterreich, das Rote Kreuz und das Krankenhaus Ried mit Masken.Täglich werden am Firmenhauptsitz in Ried am Inkreis circa 3.000 Masken von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gefertigt.
Um auch seine Kunden mit Schutzmasken zu versorgen, hat sich das Unternehmen eine besondere Aktion ausgedacht: Bei jeder Online-Bestellung gibt es aktuell eine Löffler-Gesichtsmaske als kleines Dankeschön kostenlos mit dazu. Insgesamt hat das Unternehmen 500 Masken für diese limiterte Aktion bereitgestellt.
Auch andere deutsche Sportartikelhersteller fertigen bereits Gesichtsmasken bzw. Teile davon: Adidas wurde vom Bayerischen Wirtschaftsministerium ein Vliesstoff zur Verfügung gestellt, der von Mitarbeitern zusammengenäht wird. Um als Hersteller Organisationen und Einrichtungen in Zeiten der Corona-Pandemie zu unterstützen, hat ebenfalls Leki seine Produktion umgestellt und produziert mithilfe des 3D-Druckers Kunststoffteile für Masken und Gesichtsschutz, um die Initiative „Maker vs. Virus“ mit den benötigten Teilen versorgen. Auch das Nürtinger Krankenhaus wird von Leki unterstützt. Da das medizinische Personal derzeit nur mit Schutzmasken arbeiten kann, die jedoch auf die Dauer unangenehm zu tragen sind, stellt das baden-württembergische Unternehmen Kunststoffhalterungen her, die dafür sorgen, dass die Masken größenverstellbar und angenehmer zu tragen sind.