Für noch mehr Kundennähe 14.01.2025, 11:07 Uhr

Lenz vergrößert Außendienstteam und bleibt auch 2025 in der Brandboxx

Lenz, bekannt unter anderem für sein Heizsystem „Body Heat“, vermeldet einen Neuzugang im Außendienst. Zudem bleibt das österreichische Unternehmen weiterhin in der Brandboxx Salzburg präsent – mit einem umgestalteten Showroom.
Alexander Sevignani (l.) konzentriert sich künftig auf den Vertrieb in Westösterreich, „Lenz-Neuling“ Benedict Kolb kümmert sich um Ostösterreich.
(Quelle: Lenz GmbH)
Mit der Entwicklung von Funktionssocken und -textilien sowie dem „Body Heat“-System für beheizte Produkte von Kopf bis Fuß hat sich Lenz fest im Sport- und Outdoor-Markt etabliert. Nun hat das österreichische Familienunternehmen Veränderungen in seinem Außendienstteam vorgenommen. Mitte 2024 hat Alexander Sevignani, der vor sieben Jahren vom Sportfachhandel zu Lenz gewechselt ist, den Raum Südtirol an einen neuen Kollegen übergeben, um sich noch stärker auf den westösterreichischen Markt zu konzentrieren. Mit Benedict Kolb ist zudem ein neues Teammitglied an Bord. Er betreut vorrangig den ostösterreichischen Markt.
Warum das Unternehmen Wert auf ein eigenständiges Vertriebsnetz in Österreich und Deutschland legt, erklärt Andreas Albrecht, Vertriebsleiter für beide Länder: „Ausreichend Zeit für jeden Kunden zu haben, ist uns wichtig. Zudem sehen wir keinen Vorteil für Lenz darin, wenn wir zusammen mit anderen Marken repräsentiert werden. Das passt nicht zur persönlichen Beziehung mit unseren Kunden.“
Um die Kundennähe weiterhin hochzuhalten, ist Lenz auch 2025 in der Brandboxx Salzburg vertreten. Der ganzjährig nutzbare eigene Showroom wurde kürzlich neu gestaltet und erleichtert es dem Unternehmen, das umfangreiche Sortiment in seiner gesamten Breite zu präsentieren. Besonders die „Flowmould“-Technik für individuell angepasste Einlegesohlen kann vor Ort erlebbar gemacht werden. „Unsere Kunden sehen, wie einfach diese Technik zu bedienen ist und wie schnell der Prozess geht. Zudem spüren sie den Anpassungsprozess direkt am Fuß, der später für ihre Endkunden zu einem Erlebnis wird“, erläutert Alexander Sevignani.




Das könnte Sie auch interessieren