Insolvenz 08.01.2016, 16:51 Uhr

Für Maul gibt es keine Zukunft

Aus, Ende, vorbei: Der insolvente Outdoor- und frühere Sportswearbekleider Maul (München) muss seinen Geschäftsbetrieb einstellen.
Trotz intensiver Bemühungen gebe es keine tragfähige Zukunftsperspektive mit Investoren, teilt der Insolvenverwalter mit. Die kommende Frühjahr-/Sommer-Kollektion wird deshalb (anders als zunächst geplant) nicht mehr ausgeliefert. Stattdessen wird aktuelle Lagerware (Sommer- und Winterbekleidung) zu attraktiven Konditionen dem Handel angeboten. Erst im November 2015 hatte Tino Maul (Sohn des Firmengründers Ludwig Maul) wegen „hoher Finanzverbindlichkeiten aus der Vergangenheit“ Insolvenz angemeldet.


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