Zielvorgabe von Group-CEO Lars Stentebjerg
02.01.2025, 12:43 Uhr
Hummel will bis 2028 die Umsatzmarke von 500 Millionen Euro knacken
Große Pläne für die kommenden Jahre verfolgt der dänische Sportartikelhersteller Hummel nach einem Bericht von „Fashion United“: So soll der Umsatz auf über 500 Millionen Euro verdoppelt und der Gewinn vor Steuern auf 44 Millionen Euro gesteigert werden.
Hummel will auch an den Schuhwänden der Händler wieder deutlich bessere Umsätze einfahren.
(Quelle: Hummel)
Hummel hat ehrgeizige Pläne für die kommenden vier Jahre: Der dänische Sportartikelhersteller will bis 2028 einen Jahresumsatz von über 500 Millionen Euro erreichen. Dies verriet Lars Stentebjerg, Group-CEO von Hummel, dem Portal „Fashion United“. Damit würde der Umsatz der Gruppe, zu der auch die Laufmarke Newline sowie die Lifestyle-Brand Halo gehören, verdoppelt werden. Gleichzeitig lautet das Ziel, den Gewinn vor Steuern auf etwa 44 Millionen Euro auszubauen.
Diese Ziele sind auch deshalb so ambitioniert, da Hummel nach zwei verlustreichen Jahren in Höhe von etwa 13 Millionen Euro für 2024 erstmals wieder schwarze Zahlen erwartet. „Wir werden dieses Jahr positive Ergebnisse liefern”, betonte Stentebjerg gegenüber „Fashion United“. Diese seien zwar nicht beeindruckend, aber nach dem Prozess der letzten Jahre „akzeptabel”. Für die Zukunft rechnet der CEO jedoch mit deutlich stärkeren Ergebnissen.
Neben den finanziellen Zielen verfolgt Hummel auch ambitionierte Wachstumspläne im Bereich Community und Partnerschaften: Bis 2028 soll die Zahl der ausgerüsteten Amateurmannschaften aus dem Bereich Teamsport von derzeit 3.000 auf 10.000 steigen. Zudem strebt das Unternehmen an, die Mitgliedschaften im Kundenclub auf zwei Millionen zu erhöhen.
Diese Ziele sind auch deshalb so ambitioniert, da Hummel nach zwei verlustreichen Jahren in Höhe von etwa 13 Millionen Euro für 2024 erstmals wieder schwarze Zahlen erwartet. „Wir werden dieses Jahr positive Ergebnisse liefern”, betonte Stentebjerg gegenüber „Fashion United“. Diese seien zwar nicht beeindruckend, aber nach dem Prozess der letzten Jahre „akzeptabel”. Für die Zukunft rechnet der CEO jedoch mit deutlich stärkeren Ergebnissen.
Neben den finanziellen Zielen verfolgt Hummel auch ambitionierte Wachstumspläne im Bereich Community und Partnerschaften: Bis 2028 soll die Zahl der ausgerüsteten Amateurmannschaften aus dem Bereich Teamsport von derzeit 3.000 auf 10.000 steigen. Zudem strebt das Unternehmen an, die Mitgliedschaften im Kundenclub auf zwei Millionen zu erhöhen.