„Wichtiger Schritt für Outdoor-Branche“
21.11.2024, 11:03 Uhr
Fair Wear und EOG schließen strategische Partnerschaft
Die Fair Wear Foundation startet eine wegweisende Zusammenarbeit mit der European Outdoor Group. Gemeinsam wollen die Partner die Outdoor-Industrie dabei unterstützen, menschenrechtliche Standards entlang der Lieferkette umzusetzen.
Die Fair Wear Foundation setzt sich dafür ein, die Rechte und Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Textilfabriken zu verbessern.
(Quelle: Equip)
Seit nunmehr 25 Jahren gibt es die Fair Wear Foundation. Diese hat sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeitsbedingungen und Rechte von Beschäftigten in Textilfabriken zu verbessern. Die Stiftung hat nun eine Partnerschaft mit der European Outdoor Group (EOG) geschlossen. Ziel ist es dabei, die Kräfte beider Organisationen zu bündeln, um gemeinsam die Herausforderungen der Branche anzugehen.
Die EOG vereint mehr als 143 Organisationen aus dem europäischen Outdoor-Sektor und wird ihre Mitglieder aktiv in die Zusammenarbeit einbinden. Ein zentraler Fokus der Partnerschaft liegt darauf, die HRDD Academy von Fair Wear – ein Schulungsprogramm zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht – für EOG-Mitglieder zugänglich zu machen. Dieses Programm bietet praxisorientierte Werkzeuge und fachliche Unterstützung, um Marken bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards zu unterstützen. Zudem bereitet es Unternehmen auf gesetzliche Anforderungen vor, wie etwa die EU-Richtlinie über die unternehmerische Sorgfaltspflicht (EU CSDDD).
Victoria Lauer, Koordinatorin der HRDD Academy bei Fair Wear, erklärt: „Unsere Partnerschaft mit der EOG ermöglicht es uns, die Reichweite der HRDD Academy zu vergrößern und dadurch einen positiven Einfluss auf die Arbeitsbedingungen in der Outdoor-Branche zu nehmen.“ Und Dr. Katy Stevens, Head of CSR & Sustainability bei der EOG, ergänzt: „Diese Kooperation ist ein wichtiger Schritt für die europäische Outdoor-Industrie. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Lieferketten verantwortungsvoll und nachhaltig gestaltet werden, wobei die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter im Mittelpunkt stehen.“
Im kommenden Jahr wollen Fair Wear und EOG die Zusammenarbeit durch eigene Veranstaltungen und digitale Plattformen intensivieren. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Outdoor-Bekleidungsindustrie als Vorreiter in der Förderung von Arbeitnehmerrechten zu positionieren. Zusammen streben sie eine Zukunft an, in der Bekleidungsarbeiter weltweit ihre Rechte vollumfänglich ausüben und in sicheren, würdevollen und fair entlohnten Arbeitsverhältnissen tätig sein können.
Die EOG vereint mehr als 143 Organisationen aus dem europäischen Outdoor-Sektor und wird ihre Mitglieder aktiv in die Zusammenarbeit einbinden. Ein zentraler Fokus der Partnerschaft liegt darauf, die HRDD Academy von Fair Wear – ein Schulungsprogramm zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht – für EOG-Mitglieder zugänglich zu machen. Dieses Programm bietet praxisorientierte Werkzeuge und fachliche Unterstützung, um Marken bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards zu unterstützen. Zudem bereitet es Unternehmen auf gesetzliche Anforderungen vor, wie etwa die EU-Richtlinie über die unternehmerische Sorgfaltspflicht (EU CSDDD).
Victoria Lauer, Koordinatorin der HRDD Academy bei Fair Wear, erklärt: „Unsere Partnerschaft mit der EOG ermöglicht es uns, die Reichweite der HRDD Academy zu vergrößern und dadurch einen positiven Einfluss auf die Arbeitsbedingungen in der Outdoor-Branche zu nehmen.“ Und Dr. Katy Stevens, Head of CSR & Sustainability bei der EOG, ergänzt: „Diese Kooperation ist ein wichtiger Schritt für die europäische Outdoor-Industrie. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Lieferketten verantwortungsvoll und nachhaltig gestaltet werden, wobei die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter im Mittelpunkt stehen.“
Im kommenden Jahr wollen Fair Wear und EOG die Zusammenarbeit durch eigene Veranstaltungen und digitale Plattformen intensivieren. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Outdoor-Bekleidungsindustrie als Vorreiter in der Förderung von Arbeitnehmerrechten zu positionieren. Zusammen streben sie eine Zukunft an, in der Bekleidungsarbeiter weltweit ihre Rechte vollumfänglich ausüben und in sicheren, würdevollen und fair entlohnten Arbeitsverhältnissen tätig sein können.