Forum
03.06.2014, 18:35 Uhr
Sporthändler sollten sich klar für oder gegen Tennis entscheiden
Einerseits scheint sich das Sortiment Tennis im stationären Sporthandel nach einigen mageren Jahren wieder einigermaßen erholt zu haben, andererseits hat es dennoch deutlich an Schlagkraft verloren.
SAZsport hat die Verbundgruppen SportXtreme, Sport 2000 und Intersport gefragt, wie die Chancen für Händler in diesem Bereich derzeit stehen und welche Empfehlungen sie ihren Händlern geben.
Jörg Seifert (SportXtreme)
Wir unterstützen unsere Händler in ihrem Vorhaben, Tennissortimente zu führen, und prüfen zusammen die Möglichkeit, sich am Ort als Spezialist zu positionieren. Selbst wenn alle Endverbraucher plötzlich nur noch im Netz ihre Schläger kaufen, muss sie jemand bespannen oder das Griffband auswechseln oder auch mal einen Trainertipp parat haben – und darüber bindet man seine Kunden und baut sich Neukunden auf.
Ralph Letzing (Sport 2000)
Wir konzentrieren uns in den Sortimenten und empfehlen unseren Partnern die wichtigen und attraktiven Artikel. Mindestens zwei der „Top-Drei“-Marken sollte jeder Händler, der Tennis im Sortiment hat, anbieten.
Wer sich mit Tennis positionieren möchte, für den ist neben einem umfangreichen Sortiment auch ein fachkompetenter Bespannungsservice unerlässlich. Denn gerade über diesen Service schafft sich der Händler ein Alleinstellungsmerkmal und einen echten Mehrwert für den Kunden.
Tim Bielohoubeck (Intersport)
Es ist richtig, dass die Händler sich spezialisieren müssen. Es genügt nicht, Schläger und Bälle im Geschäft vorzuhalten, das Serviceangebot dazu muss passen. Sortiment und Beratungskompetenz sollten genauso gepflegt werden wie die Beziehungen zu den Vereinen vor Ort. Wir werden unser Seminarangebot in Heilbronn künftig noch stärker ausbauen und darauf hinweisen, dass der Service nur mit allen Komponenten gemeinsam funktioniert – das Wissen um Schläger muss genauso vorhanden sein wie die Beratungskompetenz bei Bällen, Griffbändern und Besaitung.
Weitere Statements zu den Chancen von Händlern auf dem Tennismarkt und zu den Faktoren, die das Geschäft mit Tennis beeinflussen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe der SAZsport (12/2014).
Jörg Seifert (SportXtreme)
Wir unterstützen unsere Händler in ihrem Vorhaben, Tennissortimente zu führen, und prüfen zusammen die Möglichkeit, sich am Ort als Spezialist zu positionieren. Selbst wenn alle Endverbraucher plötzlich nur noch im Netz ihre Schläger kaufen, muss sie jemand bespannen oder das Griffband auswechseln oder auch mal einen Trainertipp parat haben – und darüber bindet man seine Kunden und baut sich Neukunden auf.
Ralph Letzing (Sport 2000)
Wir konzentrieren uns in den Sortimenten und empfehlen unseren Partnern die wichtigen und attraktiven Artikel. Mindestens zwei der „Top-Drei“-Marken sollte jeder Händler, der Tennis im Sortiment hat, anbieten.
Wer sich mit Tennis positionieren möchte, für den ist neben einem umfangreichen Sortiment auch ein fachkompetenter Bespannungsservice unerlässlich. Denn gerade über diesen Service schafft sich der Händler ein Alleinstellungsmerkmal und einen echten Mehrwert für den Kunden.
Tim Bielohoubeck (Intersport)
Es ist richtig, dass die Händler sich spezialisieren müssen. Es genügt nicht, Schläger und Bälle im Geschäft vorzuhalten, das Serviceangebot dazu muss passen. Sortiment und Beratungskompetenz sollten genauso gepflegt werden wie die Beziehungen zu den Vereinen vor Ort. Wir werden unser Seminarangebot in Heilbronn künftig noch stärker ausbauen und darauf hinweisen, dass der Service nur mit allen Komponenten gemeinsam funktioniert – das Wissen um Schläger muss genauso vorhanden sein wie die Beratungskompetenz bei Bällen, Griffbändern und Besaitung.
Weitere Statements zu den Chancen von Händlern auf dem Tennismarkt und zu den Faktoren, die das Geschäft mit Tennis beeinflussen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe der SAZsport (12/2014).