Aus Stadtlauf wird Run 2018 20.02.2018, 12:01 Uhr

SportScheck arbeitet noch enger mit Under Armour zusammen

SportScheck geht in diesem Jahr bei seiner Stadtlaufserie mit Under Armour an den Start. „Runner’s first“ lautet das Motto, unter dem die Läufer nun noch intensiver beraten und betreut werden sollen.
Under Armour sponsert die Laufshirts für den diesjährigen SportScheck Run.
(Quelle: Under Armour)
Aus den SportScheck Stadtläufen wird der SportScheck Run 2018. Dies ist aber nicht die einzige Neuerung, die es in diesem Jahr gibt. Neu ist auch, dass Under Armour Partner und offizieller Ausstatter der Laufserie ist und als solcher unter dem Motto „Runner’s First“ zusammen mit SportScheck mehr Service, Beratung und Betreuung für die teilnehmenden Läufer anbieten will. Nun soll es im Rahmen der insgesamt 17 Läufe – im Vorjahr waren es übrigens noch 20 – zusätzliche Informations- und Trainingsangebote geben.
Besonders interessant ist die Kooperation für Under Armour (UA) deshalb, weil die US-amerikanische Marke über SportScheck Zugang zu den mehr als 120.000 Teilnehmern der Stadtläufe erhält. Die geben dem Unternehmen, so Philipp Walter, Marketingmanager von Under Armour, die Möglichkeit, „gemeinsam mit einer starken, laufbegeisterten Community an neuen Innovationen, Weiterentwicklungen und Trainingsmethoden zu arbeiten“. Der Sportartikelhersteller sponsert dabei nicht nur die Laufshirts, sondern will auch jeden Lauf intensiv betreuen. Dazu gehört, dass die Teilnehmer beispielsweise ihre Fragen zu Training, Motivation und Ausrüstung an die „Under Armour Running Societies“ – lokale Zusammenschlüsse erfahrener Athleten – richten und bei Veranstaltungen der UA-Communities Running-Produkte vor Ort testen können.
Die Laufserie von SportScheck hat sich in den knapp 40 Jahren seit ihrer Gründung 1979 mit aktuell mehr als 120.000 Teilnehmern zu einer der größten Laufveranstaltungen in Deutschland entwickelt. In diesem Jahr startet der SportScheck Run am 25. Mai mit dem Nachtlauf in Bremen. Ihr Finale findet die Laufserie am 14. Oktober in Freiburg.



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