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Immer Ärger mit den Produktdaten? Es gibt eine einfache Lösung!
Verloren in der Excelhölle, abhängig von der IT, unzufriedene Partner, ausbleibende Kunden? Produktdaten spielen im Sport- und Outdoorbereich eine immer wichtigere Rolle! Sie sind für Online-Händler eine wichtige Grundlage, um ein optimales Kundenerlebnis zu kreieren.
Im Sport- und Outdoorbereich gibt es oft große Mengen unterschiedlichster Produkte. Auch diese können mithilfe eines PIM erfasst und in verschiedene Kanäle exportiert werden.
(Quelle: tab62 / Shutterstock.com)
Gute Qualität wird bereits bei der Bereitstellung durch den Hersteller oder B2B-Händler erwartet. Doch viele sind dazu gar nicht in der Lage – dabei gibt es eine einfache Lösung.
Gerade Unternehmen am Anfang der Lieferkette haben oft enorme Probleme, Produktdaten gezielt an einem Ort zu sammeln, anzureichern und im optimalen Format an den Händler weiterzugeben. Dabei ist hier das geballte Wissen vorhanden und kann, richtig eingesetzt, zu einem höheren Abverkauf führen. Im Outdoorbereich spielen oft funktionale Informationen, wie z.B. das Gewicht, Wassersäule oder Packmaße eine wichtige Rolle, diese werden vom Kunden erwartet. Fehlende Daten können dazu führen, dass sich der Kunde für ein anderes Produkt entscheidet, für das er bessere Daten hat. In den meisten Shops wird zudem mit Filtern gearbeitet und eine fehlende Angabe kann dazu führen, dass das Produkt nicht bei den Ergebnissen auftaucht. Ähnlich sieht es mit digitalen Assets aus. Dass niemand eine Jacke kauft, wenn er nicht weiß, wie sie aussieht, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Aber wie sieht es mit anderen Infos aus: dem Tragesystem eines Rucksacks, der Sohle eines Schuhs, dem Grundriss eines Zeltes?
Das Bewusstsein für dieses Problem ist oft nur beim Händler vorhanden. Dort führt das Sammeln all dieser Informationen zu Frust und viel Arbeit. Wiederholt werden Hersteller, Vertreter oder B2B-Händler kontaktiert, die sich dann auf die Suche nach Antworten begeben müssen. Denn auch dort sind die Informationen oft nicht direkt abrufbar, sondern müssen erfragt werden. Es fehlt an einem System, in dem alle Informationen entlang der gesamten Produktionskette von allen Beteiligten erfasst werden.
Um von der Produktion bis zum fertigen Produkt alles Notwendige zu dokumentieren, benötigt es ein Tool, das einfach zugänglich ist, in dem alle unabhängig voneinander arbeiten können, das die Informationen neutral erfasst und mit dem es möglich ist, alles in verschiedene Kanäle (eigener Shop, Katalog, Vertriebspräsentation, Weitergabe an Händler) zu exportieren.
Die gute Nachricht: diese Systeme gibt es bereits. Sie heißen Product-Information-Management, kurz PIM, und sind mittlerweile für unterschiedlichste Einsatzzwecke verfügbar. Einer der führenden Anbieter heißt Akeneo. Das System ist Open Source und in der grundlegenden Version kostenfrei nutzbar. Es ist browserbasiert, intuitiv konfigurier- und bedienbar, benötigt wenig bis keine Entwicklerressourcen und kann per API oder Im- und Exporten mit allen Systemen oder Kanälen verknüpft werden.
Ein externer Partner kann bei der Umsetzung wichtige Unterstützung bieten, da hier langjährige Erfahrung und Best Practises im Umgang mit einem PIM vorhanden sind. Vor allem wenn individuelle Anpassungen entwickelt werden sollen, lohnt sich ein kompetenter Partner.
Die E-Commerce Agentur Flagbit hat zahlreiche PIM-Projekte umgesetzt, u.A. bei Bergfreunde.de, und hilft mit Beratung, Analysen, Konzeption und konkreter Umsetzung weiter.
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