Strategische Parnerschaft
31.03.2023, 12:40 Uhr
WFSGI kooperiert mit WHO
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltverband der Sportartikelindustrie (World Federation of Sporting Goods Industry (WFSGI) wollen sich in Zukunft gemeinsam für die Verbesserung der globalen Gesundheit einsetzen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltverband der Sportartikelindustrie (World Federation of Sporting Goods Industry (WFSGI) haben in Genf eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sie sich verpflichten, sich gemeinsam für die Verbesserung der globalen Gesundheit einzusetzen und die weltweite sportliche Aktivität zu fördern. "Die Krise der Bewegungsarmut ist real, und sie hat schwerwiegende Folgen für die Gesellschaft. Wir wissen, dass 81 Prozent der jungen Menschen sich nicht ausreichend bewegen. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Länder steigt das Niveau der Inaktivität. Deshalb ist die Unterzeichnung dieser Absichtserklärung mit der WHO ein entscheidender Schritt, um sich für ein höheres Maß an Sport und körperliche Aktivität weltweit einzusetzen, damit mehr Menschen ein aktives und gesünderes Leben führen können", rklärt Robbert de Kock, Präsident und CEO der WFSGI.
Jüngste Branchendaten zeigen einen wachsenden Trend zu Gesundheit und Wohlbefinden, und dennoch erfüllt ein besorgniserregender Anteil der Menschen nicht die WHO-Empfehlungen für körperliche Aktivität. Die Situation für junge Menschen ist besonders alarmierend. Das hohe Maß an körperlicher Inaktivität stellt ein erhebliches Risiko für die globale Gesundheit dar und bietet auch für den Sport ein besorgniserregendes Bild. Corona hat bestehende Ungleichheiten zudem verschärft, auch beim Zugang zum Sport. Frühe Daten deuten auf einen Rückgang der körperlichen Aktivität um 41Prozent hin, insbesondere bei den am stärksten benachteiligten sozialen Gruppen und eine ernome Zunahme der psychischen Probleme bei Jugendlichen. Die Daten zeigen, dass Länder weit davon entfernt sind, die im Globalen Aktionsplan der WHO für körperliche Aktivität (GAPPA) festgelegten Ziele zu erreichen. Rosalyn Kennedy, Vorsitzende des WFSGI-Ausschusses für körperliche Aktivität (PAC), erklärt: "Den Trend zu körperlicher Inaktivität umzukehren, ist ein komplexes Unterfangen, das Verhaltensänderungen in allen Gemeinschaften, Kulturen und geografischen Gebieten voraussetzt. Wir wissen, dass Kinder, die in jungen Jahren aktiv sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Leben lang aktiv bleiben. Der Schlüssel zur Umkehrung der aktuellen Trends und zur Bewältigung der Krise der Bewegungsarmut liegt darin, dafür zu sorgen, dass künftige Generationen körperlich aktiv sind. Wir freuen uns darauf, eng mit der WHO zusammenzuarbeiten, um körperliche Aktivität und Sport für junge Menschen in den Vordergrund zu stellen."
Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO Generaldirektor fügt noch hinzu: "Sport und Gesundheit gehen Hand in Hand. Wir freuen uns, das Fachwissen und die Expertise unserer Partner nutzen zu können, um die Beteiligung von Menschen in der ganzen Welt an Bewegung und Breitensport zu erhöhen."
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltverband der Sportartikelindustrie (World Federation of Sporting Goods Industry, WFSGI) haben dazu in Genf eine Absichtserklärung unterzeichnet, die einen Rahmen für die Zusammenarbeit zur Verbesserung der globalen Gesundheit durch mehr körperliche Aktivität und Sportbeteiligung schafft.
Jüngste Branchendaten zeigen einen wachsenden Trend zu Gesundheit und Wohlbefinden, und dennoch erfüllt ein besorgniserregender Anteil der Menschen nicht die WHO-Empfehlungen für körperliche Aktivität. Die Situation für junge Menschen ist besonders alarmierend. Das hohe Maß an körperlicher Inaktivität stellt ein erhebliches Risiko für die globale Gesundheit dar und bietet auch für den Sport ein besorgniserregendes Bild. Corona hat bestehende Ungleichheiten zudem verschärft, auch beim Zugang zum Sport. Frühe Daten deuten auf einen Rückgang der körperlichen Aktivität um 41Prozent hin, insbesondere bei den am stärksten benachteiligten sozialen Gruppen und eine ernome Zunahme der psychischen Probleme bei Jugendlichen. Die Daten zeigen, dass Länder weit davon entfernt sind, die im Globalen Aktionsplan der WHO für körperliche Aktivität (GAPPA) festgelegten Ziele zu erreichen. Rosalyn Kennedy, Vorsitzende des WFSGI-Ausschusses für körperliche Aktivität (PAC), erklärt: "Den Trend zu körperlicher Inaktivität umzukehren, ist ein komplexes Unterfangen, das Verhaltensänderungen in allen Gemeinschaften, Kulturen und geografischen Gebieten voraussetzt. Wir wissen, dass Kinder, die in jungen Jahren aktiv sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Leben lang aktiv bleiben. Der Schlüssel zur Umkehrung der aktuellen Trends und zur Bewältigung der Krise der Bewegungsarmut liegt darin, dafür zu sorgen, dass künftige Generationen körperlich aktiv sind. Wir freuen uns darauf, eng mit der WHO zusammenzuarbeiten, um körperliche Aktivität und Sport für junge Menschen in den Vordergrund zu stellen."
Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO Generaldirektor fügt noch hinzu: "Sport und Gesundheit gehen Hand in Hand. Wir freuen uns, das Fachwissen und die Expertise unserer Partner nutzen zu können, um die Beteiligung von Menschen in der ganzen Welt an Bewegung und Breitensport zu erhöhen."
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltverband der Sportartikelindustrie (World Federation of Sporting Goods Industry, WFSGI) haben dazu in Genf eine Absichtserklärung unterzeichnet, die einen Rahmen für die Zusammenarbeit zur Verbesserung der globalen Gesundheit durch mehr körperliche Aktivität und Sportbeteiligung schafft.