Uvex Sports Group setzt auf selektiven Vertrieb

Die Uvex Sports Group weiß, wie wichtig eine enge Kooperation mit dem Sportfachhandel ist. Für das Unternehmen steht die enge Zusammenarbeit deswegen auch im Fokus. Als Konsequenz setzt man ab 2024 auf einen selektiven Vertrieb, bei dem ein Hersteller seine Produkte oder Dienstleistungen nur an ausgewählte Vertriebspartner verkauft, die bestimmte Kriterien erfüllen. „Der Vertrieb von Produkten, welche die strengen gesetzlichen Vorgaben an persönliche Schutzausrüstung erfüllen, bedürfen eines qualitativ hochwertigen Vertriebes, der sich an den Bedürfnissen der Kunden orientiert“, erklärt Patrick Hebling, Director Brand & Sales bei Alpina, dazu.

Kunden würden laut USPG eine hochwertige Produktpräsentation mit Innovationen, kompetenter Beratung, Serviceleistungen und transparenten Informationen zur Produktverfügbarkeit, in-store und online, vom qualifizierten Fachhandel, erwarten. Deswegen ist es nun auch das oberste Ziel, diese Bedürfnisse zu decken und ein hochwertiges Einkaufserlebnis zu bieten. In diesem ZUsammenhang hat man nun Kriterien für die Zertifizierung der europäischen Fachhändler definiert. „Die Marken Uvex und Alpina wurden über Jahrzehnte hinweg über den Fachhandel ausgebaut und wir sind davon überzeugt, dass die Bedürfnisse der sportbegeisterten Kundschaft auch in Zukunft nur vom hochwertigen Fachhandel erfüllt werden können. Wir freuen uns, diese Partnerschaften in Zukunft qualitativ weiter auszubauen und laden unsere Partner ein, das neue Partnerprogramm mitzugehen“, so Sebastian Schlieper, Vertriebsleiter National.

Es sei vor allem wichtig, ein einheitliches Vertriebssystem mit gleichen Kriterien für alle europäischen Handelspartner anzuwenden. „Unsere Fach- und Großhandelspartner haben das europaweit einheitliche Partnerprogramm und die damit verbundene Vereinheitlichung des europäischen Vertriebes bei der Präsentation auf der Eurobike sehr begrüßt. Die Resonanz in der aktuell laufenden Vororder ist trotz des aktuell schwierigen Marktumfeldes der Radbranche durchweg positiv“, berichtet Nicolas Wiesenthal, Vertriebsleiter International.
Mit dem europäischen Partnerprogramm will die USPG ab 2024 ihre Position als Anbieter von Produkten für den Schutz am Menschen weiter stärken und die Basis für ein Einkaufserlebnis, welches sich an den Bedürfnissen der Kundschaft orientiert, schaffen.