Auftaktveranstaltung 11.10.2022, 13:36 Uhr

Sport 2000: Absolute-Teamsport-Partner treffen sich in Belgien

Sport 2000 hat Ende September zum ersten Treffen aller europäischen Absolute-Teamsport-Partner im belgischen Antwerpen eingeladen. Die 21 Händler aus sechs Ländern nutzen das Treffen zum Erfahrungsaustausch.
Die Absolute-Teamsport-Spezialisten von Sport 2000 trafen sich das erste Mal in Antwerpen, um sich noch besser kennenzulernen und zu vernetzen.
(Quelle: Sport 2000)
Im Jahr 2018 stellte Sport 2000 sein Retail-Format „Absolute“ vor, Christoph Hesse war der erste Teamsport-Händler, bei dem das Format zunächst als Pilotprojekt ausgerollt wurde. Nun lud der Verband insgesamt 21 Absolute-Teamsport-Händler aus sechs Ländern zu einem ersten Treffen ein, das im belgischen Antwerpen stattfand. Bei dem dreitägigen Event waren auch die Partnermarken Nike, Adidas, Jako, Puma, Hummel und Derbystar mit an Bord, die den Erfahrungsaustausch der Händler unterstützten.

„Das Treffen war ein voller Erfolg. Wir haben eine gemeinsame Plattform unserer erfolgreichen Absolute-Teamsport-Partner etablierten können, die für alle Beteiligten einen großen Mehrwert darstellt. Damit sind wir einen weiteren großen Schritt bei der Bündelung unserer Top-Teamsport-Accounts in Europa gegangen, deren Interessen wir als Einheit vertreten“, erklärt Alexander Löbe, Absolute-Teamsport-Geschäftsführer und Sport 2000 Teamsport Division Head. Der Ex-Puma-Manager ist seit Januar 2021 im Amt.
Neben der Möglichkeit sich auszutauschen und noch besser kennenzulernen, stand vor allem die weitere strategische Entwicklung des Konzepts im Mittelpunkt des Treffens, um auch in den kommenden Jahren das starke und rasante Wachstum auf dem Weg zum größten europäischen Teamsport-Spezialisten fortzuführen. Das nächste Treffen aller Absolute-Teamsport-Partner soll im September 2023 stattfinden.
Sport 2000 will die Expansion des Formats weiter vorantreiben. Mit zahlreichen Eröffnungen unter dem Absolute-Dach sollen noch in diesem Jahr die Anzahl der Standorte vervielfacht und auch die Internationalisierung des Konzepts fortgesetzt werden. Neben Deutschland, den Niederlanden und Österreich sollen weitere Standorte in Belgien, der Schweiz, Ungarn und Bulgarien mit dazu kommen.



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