Chancen, Hoffnungen und Ziele der Branche
Quelle:
Rossignol
Hilmar Bolle, Countrymanager AUT/GER, Rossignol
"Noch vor drei Monaten waren wir zuversichtlich, dass der alpine Skisport zurück zur Normalität kommt. Doch nach einem sehr guten Start hat uns das Virus wieder eingeholt und wir haben einen Zustand, der uns verunsichert. Einige Veranstaltungen konnten wir in den vergangenen Monaten noch durchführen, andere fielen durch den Lockdown in Österreich erneut aus. Der alpine Skisport hängt wieder von den Regeln der Regierungen in Deutschland und in den angrenzenden Ländern ab.
Die Lieferfähigkeit ist so wichtig wie nie zuvor, daher versuchen wir alles, damit der Handel zu einem früheren Zeitpunkt seine Vororder platzieren kann und dadurch mehr Sicherheit erhält. Für Langlauf- und Touren-Equipment geht der positive Trend so weiter, das merkt man bereits jetzt in den Rausverkäufen.
Eine weitere Herausforderung sind unsere Lieferketten. Unsere Hauptproduktionsstandorte sind in Frankreich, Spanien und Italien. Dennoch benötigen wir für die Herstellung unserer Produkte Rohstoffe aus Asien, welche aktuell immense Lieferverzüge haben.
Der Winter kommt aktuell wieder grandios ins Rollen – wie auch im Vorjahr. Hoffen wir, dass die Lifte und Grenzen dieses Jahr geöffnet bleiben und auch die Hotellerie, Gastronomie und der Fachhandel ihre Türen nicht mehr schließen müssen. Wenn diese Faktoren gegeben sind, haben wir eine tolle neue Kollektion 2022/23, mit der wir sicher ein gutes Ergebnis erzielen können."
"Noch vor drei Monaten waren wir zuversichtlich, dass der alpine Skisport zurück zur Normalität kommt. Doch nach einem sehr guten Start hat uns das Virus wieder eingeholt und wir haben einen Zustand, der uns verunsichert. Einige Veranstaltungen konnten wir in den vergangenen Monaten noch durchführen, andere fielen durch den Lockdown in Österreich erneut aus. Der alpine Skisport hängt wieder von den Regeln der Regierungen in Deutschland und in den angrenzenden Ländern ab.
Die Lieferfähigkeit ist so wichtig wie nie zuvor, daher versuchen wir alles, damit der Handel zu einem früheren Zeitpunkt seine Vororder platzieren kann und dadurch mehr Sicherheit erhält. Für Langlauf- und Touren-Equipment geht der positive Trend so weiter, das merkt man bereits jetzt in den Rausverkäufen.
Eine weitere Herausforderung sind unsere Lieferketten. Unsere Hauptproduktionsstandorte sind in Frankreich, Spanien und Italien. Dennoch benötigen wir für die Herstellung unserer Produkte Rohstoffe aus Asien, welche aktuell immense Lieferverzüge haben.
Der Winter kommt aktuell wieder grandios ins Rollen – wie auch im Vorjahr. Hoffen wir, dass die Lifte und Grenzen dieses Jahr geöffnet bleiben und auch die Hotellerie, Gastronomie und der Fachhandel ihre Türen nicht mehr schließen müssen. Wenn diese Faktoren gegeben sind, haben wir eine tolle neue Kollektion 2022/23, mit der wir sicher ein gutes Ergebnis erzielen können."
