In eigener Sache
17.12.2021, 10:43 Uhr
Heute schon die SAZsport 12/2021 lesen!
Ein Jahr mit Höhen und Tiefen liegt hinter uns. In der aktuellen Ausgabe lässt SAZsport dieses Revue passieren. Doch noch spannender: Was bringt 2022 für Handel und Industrie? Wir haben Branchenvertreter und einen Handelsexperten dazu befragt.
Die Sportartikelbranche kann mit Schwierigkeiten umgehen. Das hat sich in diesem Jahr einmal mehr gezeigt. Trotz großer Befürchtungen zu Jahresbeginn, nicht zuletzt wegen eines Starts im Lockdown, blieb die große Welle der Insolvenzen aus. Fehlende Kundenfrequenz im Handel, Lieferengpässe bei den Marken – die Branche hat gekämpft, sich weiterentwickelt, zusammengearbeitet und hat an vielen Stellen trotz großer Hindernisse neue Chancen aufgetan, die sich vor allem in den kommenden Jahren noch positiv auswirken können.
Es gab Lieferanten, die trotz Fokus auf den stationären Fachhandel die besten Umsätze in ihrer Unternehmensgeschichte erzielten. Es gab mutige und kreative Händler, die neue Wege beschritten und sich damit zum Teil sogar neue, zukunftsweisende Geschäftsmodelle erarbeiteten. 2022 wird sicherlich nicht einfach. Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln, prophezeit insbesondere dem Handel noch starke Veränderungen, mit denen dieser mithalten muss. Doch mit der Dynamik, die die gesamte Sportartikelbranche in der Krise entwickelt hat, dürfen sich Händler und auch Lieferanten durchaus für diese Zukunft gewappnet sehen – sofern sie die neue Agilität und Bereitschaft zur Weiterentwicklung beibehalten.
Bezieher des Digital-Abos von SAZsport können sich bereits jetzt darüber informieren, welche Chancen und Herausforderungen Händler und Lieferanten für 2022 sehen, und weitere Artikel der neue Ausgabe schon heute lesen – im Online-Archiv oder über die App von SAZsport (verfügbar im Apple App Store und im Google Play Store).
Weitere Themen im Heft sind unter anderem:
Vorsichtiger Optimismus bei den Herstellern von Skiservice-Maschinen
Trotz Einschränkungen stehen die Wintersportler in den Startlöchern – und werden das Geschäft in Handel, Verleih und bei Service-Spezialisten antreiben
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Wieso die Sportbranche eine größere Lobby braucht
Beim Sporthandelskongress zeigte Ex-Staatssekretär Norbert Barthle auf, wieso auf bundespolitischer Ebene zu wenig für den Sport getan wird, und plädierte damit für mehr Lobbyarbeit.
Beim Sporthandelskongress zeigte Ex-Staatssekretär Norbert Barthle auf, wieso auf bundespolitischer Ebene zu wenig für den Sport getan wird, und plädierte damit für mehr Lobbyarbeit.
MOC First Impression Day
Trotz Corona-Beschränkungen war der Order-Auftakt im Münchner MOC ein voller Erfolg – und für manche Händler und Marken sogar interessanter als eine Messe.
Trotz Corona-Beschränkungen war der Order-Auftakt im Münchner MOC ein voller Erfolg – und für manche Händler und Marken sogar interessanter als eine Messe.
Ausbildung im Ausnahmezustand
Nicht nur der Handel allgemein, sondern auch die Auszubildenden in den Sportgeschäften leiden unter der Corona-Pandemie und den damit bedingten Einschränkungen.
Nicht nur der Handel allgemein, sondern auch die Auszubildenden in den Sportgeschäften leiden unter der Corona-Pandemie und den damit bedingten Einschränkungen.
Welche Standortvorteile Dalbello in Europa sieht
Im Interview sprach Peter Cagliari, General Manager des Skischuhherstellers, über die Produktion in Italien und sein wichtigstes Kapitel – die Mitarbeiter.
Im Interview sprach Peter Cagliari, General Manager des Skischuhherstellers, über die Produktion in Italien und sein wichtigstes Kapitel – die Mitarbeiter.
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