Kooperation
24.04.2023, 12:55 Uhr
24.04.2023, 12:55 Uhr
Speedo wird Partner des Deutschen Schwimm-Verbands
Die Schwimmsportmarke Speedo und der Deutsche Schwimm-Verband e.V. (DSV) gehen eine zweijährige Partnerschaft ein, wie der Schwimmsportausrüster bekannt gab. Bereits bei den Schwimmweltmeisterschaften 2023 werden die Athleten in Speedo-Schwimmbekleidung antreten.
„Die Partnerschaft mit Speedo ist ein großer Erfolg für den Deutschen Schwimm-Verband“, kommentiert der DSV-Sportdirektor, Christian Hansmann, den Vertrag mit dem Schwimmsportausrüster Speedo. Die Athleten des DSV werden bei internationalen Veranstaltungen zukünftig mit in Speedo Schwimmbekleidung und -ausrüstung antreten. So auch bei den Schwimmweltmeisterschaften 2023 in Fukuoka oder den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Dabei umfasst die offizielle Partnerschaft alle fünf Wassersportdisziplinen des DSV.
„Wir freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit dem DSV bekannt zu geben, einem bedeutenden Akter in der Welt des Schwimmsports“, betont Simon Rowe, VP Global Sports Marketing bei Speedo „Als führendes Unternehmen in diesem Sport hat Speedo langjährige Partnerschaften mit renommierten Verbänden wie USA Swimming, dem chinesischen Schwimmverband und British Swimming. Mit dieser jüngsten Ergänzung unseres Portfolios sind wir stolz darauf, unsere globale Reichweite zu erweitern und das Wachstum des weltweiten Schwimmsports weiter zu unterstützen“, so Rowe weiter.
Die neue offizielle Partnerschaft mit dem DSV ist dabei eine von mehreren Maßnahmen von Speedo, mit denen der Schwimmsportspezialist in Deutschland neu durchstartet. So eröffnete Speedo außerdem ein neues Verkaufsbüro im MOC Ordercenter samt Showroom und vertreibt seine Produkte wieder selbst an den Handel, nachdem die Vertriebspartnerschaft mit der Oberalp Group beendet wurde.
Speedo, dessen Hauptsitz in Nottingham in Großbritannien liegt, kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken: Bereits im Jahr 1914 beschloss das australische Unternehmen MacRae Knitting Mills, sein Sortiment auf Schwimmbekleidung auszuweiten. In den 1920er Jahren schrieb der Schwimmsportausrüster erstmals mit dem wollfreien Badeanzug "Racerback" Geschichte. Mittlerweile wird Speedo in über 170 Ländern vertrieben.
„Wir freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit dem DSV bekannt zu geben, einem bedeutenden Akter in der Welt des Schwimmsports“, betont Simon Rowe, VP Global Sports Marketing bei Speedo „Als führendes Unternehmen in diesem Sport hat Speedo langjährige Partnerschaften mit renommierten Verbänden wie USA Swimming, dem chinesischen Schwimmverband und British Swimming. Mit dieser jüngsten Ergänzung unseres Portfolios sind wir stolz darauf, unsere globale Reichweite zu erweitern und das Wachstum des weltweiten Schwimmsports weiter zu unterstützen“, so Rowe weiter.
Die neue offizielle Partnerschaft mit dem DSV ist dabei eine von mehreren Maßnahmen von Speedo, mit denen der Schwimmsportspezialist in Deutschland neu durchstartet. So eröffnete Speedo außerdem ein neues Verkaufsbüro im MOC Ordercenter samt Showroom und vertreibt seine Produkte wieder selbst an den Handel, nachdem die Vertriebspartnerschaft mit der Oberalp Group beendet wurde.
Speedo, dessen Hauptsitz in Nottingham in Großbritannien liegt, kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken: Bereits im Jahr 1914 beschloss das australische Unternehmen MacRae Knitting Mills, sein Sortiment auf Schwimmbekleidung auszuweiten. In den 1920er Jahren schrieb der Schwimmsportausrüster erstmals mit dem wollfreien Badeanzug "Racerback" Geschichte. Mittlerweile wird Speedo in über 170 Ländern vertrieben.