SAZsport-Podcast mit Benedikt Böhm (Dynafit)
10.02.2023, 11:25 Uhr
Warum Dynafit den Umzug nach Kiefersfelden herbeisehnt
Besonders zwei Projekte stehen bei Dynafit derzeit im Fokus: der neue Skitourenpark und der Umzug nach Kiefersfelden. Im Podcast spricht Geschäftsführer Benedikt Böhm über den Stand der Dinge.
Bereits seit 2003 bei Dynafit: Benedikt Böhm (45).
(Quelle: SAZsport)
Für Dynafit könnte das Jahr 2023 ein ganz besonderes werden, und zwar eines, in dem ein Meilenstein gesetzt wird. Bekanntlich ist die Marke der Oberalp-Gruppe seit längerer Zeit dabei, ein neues Headquarter in Kiefersfelden zu bauen. Die Eröffnung soll im Idealfall Endes des Jahres über die Bühne gehen. Abgeschlossen hat Dynafit aber schon ein anderes Projekt, und dabei handelt es sich um einen sogenannten Skitourenpark.
Mit Benedikt Böhm, dem Geschäftsführer der Marke, hat SAZsport über beide großen Themen gesprochen, die natürlich dort auch sehr im Fokus stehen, und wollte von ihm wissen: Wird Dynafit denn mit dem Umzug zu einer noch besseren, noch professionelleren, noch erfolgreicheren Marke? Wie sieht es mit dem Personal aus? Und was war die Motivation für diesen Skitourenpark, der in einem Gebiet liegt, das möglicherweise in fünf oder zehn Jahren gar nicht mehr existieren wird beziehungsweise kann aufgrund der Schneelage?
Die Oberalp-Gruppe selbst ist 2021 stark gewachsen, und dieser Kurs wurde auch 2022 fortgesetzt. Benedikt Böhm sagt aber: So wirklich feiern können oder konnten wir das gar nicht. Zumal er glaubt, dass 2023 ein sehr schwieriges Jahr wird und weiteres Wachstum eher unwahrscheinlich ist. Warum er so auf die Bremse tritt – hier gibt’s die Antwort.
Mit Benedikt Böhm, dem Geschäftsführer der Marke, hat SAZsport über beide großen Themen gesprochen, die natürlich dort auch sehr im Fokus stehen, und wollte von ihm wissen: Wird Dynafit denn mit dem Umzug zu einer noch besseren, noch professionelleren, noch erfolgreicheren Marke? Wie sieht es mit dem Personal aus? Und was war die Motivation für diesen Skitourenpark, der in einem Gebiet liegt, das möglicherweise in fünf oder zehn Jahren gar nicht mehr existieren wird beziehungsweise kann aufgrund der Schneelage?
Die Oberalp-Gruppe selbst ist 2021 stark gewachsen, und dieser Kurs wurde auch 2022 fortgesetzt. Benedikt Böhm sagt aber: So wirklich feiern können oder konnten wir das gar nicht. Zumal er glaubt, dass 2023 ein sehr schwieriges Jahr wird und weiteres Wachstum eher unwahrscheinlich ist. Warum er so auf die Bremse tritt – hier gibt’s die Antwort.
