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Online-Zahlungen in der Sportbranche: Ab jetzt in Bestform
Saisonale Veränderungen, Lieferengpässe, neue Trends – Worauf sollten Online-Händler im Sportbereich jetzt achten und welche Zahlungsmittel sind für die Sportbranche am besten geeignet?
Neue Trends, saisonale Veränderungen, Lieferengpässe – wichtige Themen, die Online-Händler im Sportbereich permanent verfolgen sollten. Gleichermaßen wichtig: die Wahl des Zahlungsmittels. Damit die Online-Händler immer am Puls der Zeit und damit nah an den Wünschen der Konsumenten stehen.
Aber zunächst auf Anfang.
Die Sportbranche hat 2022 einen gigantischen Sprung gemacht. Laut der Global Sports Survey von PwC wird in den kommenden drei bis fünf Jahren sogar von einem Wachstum von 6,6 Prozent ausgegangen. Für das Jahr 2024 wird allein ein Marktvolumen im internationalen Sportmarkt (Sportartikel wie Sportbekleidung, -ausrüstung und Fahrräder) in Höhe von mehr als 600 Mrd. Euro prognostiziert. Was aber sind die größten Herausforderungen der Branche?
Reibungslose Zahlungen – so einfach wie nie
Die Sportbranche hat 2022 einen gigantischen Sprung gemacht. Laut der Global Sports Survey von PwC wird in den kommenden drei bis fünf Jahren sogar von einem Wachstum von 6,6 Prozent ausgegangen. Für das Jahr 2024 wird allein ein Marktvolumen im internationalen Sportmarkt (Sportartikel wie Sportbekleidung, -ausrüstung und Fahrräder) in Höhe von mehr als 600 Mrd. Euro prognostiziert. Was aber sind die größten Herausforderungen der Branche?
- Das Konsumverhalten hat sich geändert – hin zu mehr Athleisure und Nachhaltigkeit.
- Die Loyalität und Treue sind Eckpfeiler der Sportbranche – vor allem von Kunde zu Brand.
- Die Digitalisierung ist weiterhin maßgeblich und beeinflusst das Training und das Kaufverhalten.
- Der E-Commerce wächst über Grenzen hinweg und bietet Kunden mehr und mehr die Möglichkeit, international zu shoppen.
- Markenbotschafter sind vor allem im Sport die größten Werbemaschinen.
Reibungslose Zahlungen – so einfach wie nie
Wie aber bewältigen Online-Händler der Sportbranche die Herausforderungen im E-Commerce und worauf kommt es jetzt gerade bei Online-Zahlungen an? Kunden, gerade Sportkunden, wünschen sich einen reibungslosen Ablauf. Zahlungen sollen von unterwegs aus funktionieren – mit einem Checkout, der die liebsten Zahlmethoden bietet und dank Apple Pay Direct oder PayPal Express die Zahlung in Sekundenschnelle veranlasst.
Als Online-Händler wiederum ist es wichtig, auf Schwankungen zu reagieren. Preise müssen stets an die Saison angepasst und vor allem kosteneffizient gestaltet werden. Genau deswegen ist es jetzt wichtig, einen genauen Blick auf die eigene Zahlungsstruktur zu werfen. Mit den folgenden Tipps klappt das noch einfacher:
- Mit zahlreichen Bezahlmethoden können Sie den Checkout individuell an die Vorlieben Ihrer Kunden anpassen.
- Mit lokalen Bezahlmethoden und dem Kauf auf Rechnung meistern Sie den internationalen E-Commerce auch grenzüberschreitend.
- Bieten Sie einen schnellen Checkout direkt auf Produktebene durch Apple Pay Direct oder PayPal Express.
- Nutzen Sie einen Zahlungsdienstleister, mit dem Sie Ihre Preise saisonal anpassen können und auch schwächere Monate meistern.
- Kunden der Sportbranche lieben Abo-Modelle. Achten Sie bei Ihren Zahlungsmethoden darauf.
- Sportkunden sind loyal und bleiben ihrer Marke treu. Nutzen Sie dies und bieten Sie Loyalitätsprogramme an.
Mehr Erfolg im E-Commerce – mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite
Online-Zahlungen können kompliziert sein - müssen sie aber nicht. Denn manchmal braucht es nur das richtige Set-up, um mit wenigen Klicks die richtige Zahlungsumgebung zu schaffen. Der Zahlungsanbieter Mollie bietet Onlinehändlern eine API, mit der sich ein individuell gestalteter Checkout ganz einfach in den Online-Shop integrieren lässt. Zudem bietet Ihnen ein Dashboard den perfekten Überblick über das Verhalten Ihrer Kunden – und vor allem jeglichen Schwankungen. Mit kompetitiven Preisen und einer individuellen Beratung zur maximalen Prozessoptimierung wird mit Mollie Ihre Kosteneffizienz durchweg gewährleistet. Ganz einfach – und ohne anstrengendem Onboarding und fester Vertragslaufzeit.