Neues Festival der ANWR Group
10.06.2024, 09:48 Uhr
So lief die Premiere der Retail Beats
Am 6. Juni hat die ANWR Group ein Zukunftsfestival auf dem Campus in Mainhausen veranstaltet. Bei der Premiere der Retail Beats waren über 800 Menschen aus dem Schuh-, Sport- und Lederwarenhandel vor Ort. Einen Impulsvortrag gab es von einem bekannten CEO.
Die Verantwortlichen rund um die Retail Beats: (v.l.n.r.) Frank Schuffelen (CEO ANWR
Group), Martina Novotny (CDO) und Tobias Eichmeier (CCO), flankiert von Ullrich Lüke (Unternehmenskommunikation).
Group), Martina Novotny (CDO) und Tobias Eichmeier (CCO), flankiert von Ullrich Lüke (Unternehmenskommunikation).
(Quelle: ANWR Group)
Mit dem Zukunftsfestival Retail Beats hat die ANWR Group ein innovatives Format zur Vernetzung der Branche geschaffen. Der interaktive Rahmen des Events bot ideale Möglichkeiten, um Impulse und Wissen für die Zukunft des Handels zu sammeln und sich mit anderen Händlern über den Einzelhandel der Zukunft auszutauschen. Im Fokus standen zentrale Themen wie die Zukunft der Arbeit im Handel, Social Media Marketing, Omnichannel-Vertrieb, Customer Centricity, die Gestaltung von Innenstädten und Gemeindezentren sowie das von der ANWR initiierte Projekt „Einzelhandel der Zukunft“, das Händler in die Zukunft begleitet.
Retail Beats: Über 800 Teilnehmer kamen zur Premiere
Unter dem Motto „Den Herzschlag des mittelständischen Handels spüren und gemeinsam die Zukunft gestalten“ verwandelte sich der Messe-Campus in Mainhausen in ein lebendiges Festivalgelände. Über 800 Teilnehmer aus dem Schuh-, Sport- und Lederwarenhandel folgten der Einladung und erlebten einen Tag voller Inspiration, Austausch und Innovationen. „Der Handel befindet sich in einer Transformation. Veränderung führt oft zu Unsicherheit. Mit diesem Festival wollen wir uns gegenseitig Mut machen, uns zukunftsfit aufzustellen. Wir als ANWR Group sind eine enorm starke Kraft im Handel und es liegt in unseren Händen, diesen aktiv mitzugestalten“ “, eröffnete Frank Schuffelen, CEO der ANWR Group, gemeinsam mit seinen beiden Vorstandskollegen Martina Novotny (CDO) und Tobias Eichmeier, (CCO) das Festival mit einer Perspektive auf die Zukunft des Handels. Dabei wurde deutlich, dass die Digitalisierung den Handel zunehmend prägt, doch den entscheidenden Unterschied machen nach wie vor die Menschen in der Branche. „Die Zukunft können wir nicht voraussagen. Was wir aber heute von morgen schon wissen: Der Kunde steht immer im Mittelpunkt - ob im physischen Geschäft oder Online“, betonte Schuffelen.
Keynote: „Einzelhandel hört nicht am Ladentisch auf“
Mit einer inspirierenden Keynote begeisterte der Schweizer Philosoph Manuel Scheidegger, und er verwies dabei auf die Bedeutung der Menschen im Handel. „Einzelhandel hört nicht am Ladentisch auf. Der Handel ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen. Und das Handeln ist der Ort des gemeinsamen Denkens. 88 Prozent des Handels können automatisiert werden, aber viele entscheidende Aspekte kann die Digitalisierung nicht ersetzen: Beratung, Netzwerken, Community, Coaching. Die Zukunft des Handelns ist das Handeln der Zukunft“ , so Scheidegger.
Impulsvortrag von Puma-CEO Arne Freundt
In vier thematisch gestalteten Hallen bot das Festival vielfältige Einblicke in die Welt des Handels von morgen. Während die Teilnehmer „Backstage“ wertvolle Informationen rund um Unternehmensführung erhielten, drehte sich auf der „Frontstage“ alles um die Kunden. Die „Experimental Stage“ lud zum Ausprobieren und Experimentieren ein, und auf der „Mainstage“ wechselten sich spannende Speaker bei Vorträgen und Podiumsdiskussionen zu zentralen Zukunftsthemen des Handels ab. Ein Highlight des Tages war der Impulsvortrag von Puma-CEO Arne Freundt, der die Gewinnung der Generation Z und Alpha durch globale Marken thematisierte. Er betonte, dass es heute nicht mehr nur um die Vermarktung von Produkten gehe, sondern um die Schaffung einer eigenen Kultur. Ein weiteres zentrales Thema des Festivals war die datenbasierte Kundenzentrierung. Martina Novotny betonte in einer Podiumsdiskussion die Bedeutung des Verständnisses der Kundenbedürfnisse und der Arbeit mit Kundendaten. „Kundendaten gibt es nicht geschenkt. Aber sie sind der Schlüssel, um Kunden noch besser zu verstehen“, erklärte sie. In seiner Abschluss-Keynote hob Tobias Eichmeier noch einmal die Zukunftschancen für den Handel hervor und verwies dabei auf das kürzlich gestartete Projekt ‚Einzelhandel der Zukunft‘. Experten der ANWR Group arbeiten dabei gemeinsam mit Händlerinnen und Händlern branchenübergreifend an den relevanten Werkzeugen zur Gestaltung der Zukunft.
Zum Abschluss des Festivals spürten alle Teilnehmer die Retail Beats am eigenen Leib. Ein Schlagzeuger animierte das Publikum, gemeinsam in den Rhythmus der Zukunft des Handels einzustimmen. Vorstand, Speaker und Teilnehmer klatschten gemeinsam den Beat, um den Tag lebendig ausklingen zu lassen und die gemeinsame Begeisterung für die Zukunft des Handels zu feiern.
Retail Beats: Über 800 Teilnehmer kamen zur Premiere
Unter dem Motto „Den Herzschlag des mittelständischen Handels spüren und gemeinsam die Zukunft gestalten“ verwandelte sich der Messe-Campus in Mainhausen in ein lebendiges Festivalgelände. Über 800 Teilnehmer aus dem Schuh-, Sport- und Lederwarenhandel folgten der Einladung und erlebten einen Tag voller Inspiration, Austausch und Innovationen. „Der Handel befindet sich in einer Transformation. Veränderung führt oft zu Unsicherheit. Mit diesem Festival wollen wir uns gegenseitig Mut machen, uns zukunftsfit aufzustellen. Wir als ANWR Group sind eine enorm starke Kraft im Handel und es liegt in unseren Händen, diesen aktiv mitzugestalten“ “, eröffnete Frank Schuffelen, CEO der ANWR Group, gemeinsam mit seinen beiden Vorstandskollegen Martina Novotny (CDO) und Tobias Eichmeier, (CCO) das Festival mit einer Perspektive auf die Zukunft des Handels. Dabei wurde deutlich, dass die Digitalisierung den Handel zunehmend prägt, doch den entscheidenden Unterschied machen nach wie vor die Menschen in der Branche. „Die Zukunft können wir nicht voraussagen. Was wir aber heute von morgen schon wissen: Der Kunde steht immer im Mittelpunkt - ob im physischen Geschäft oder Online“, betonte Schuffelen.
Keynote: „Einzelhandel hört nicht am Ladentisch auf“
Mit einer inspirierenden Keynote begeisterte der Schweizer Philosoph Manuel Scheidegger, und er verwies dabei auf die Bedeutung der Menschen im Handel. „Einzelhandel hört nicht am Ladentisch auf. Der Handel ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen. Und das Handeln ist der Ort des gemeinsamen Denkens. 88 Prozent des Handels können automatisiert werden, aber viele entscheidende Aspekte kann die Digitalisierung nicht ersetzen: Beratung, Netzwerken, Community, Coaching. Die Zukunft des Handelns ist das Handeln der Zukunft“ , so Scheidegger.
Impulsvortrag von Puma-CEO Arne Freundt
In vier thematisch gestalteten Hallen bot das Festival vielfältige Einblicke in die Welt des Handels von morgen. Während die Teilnehmer „Backstage“ wertvolle Informationen rund um Unternehmensführung erhielten, drehte sich auf der „Frontstage“ alles um die Kunden. Die „Experimental Stage“ lud zum Ausprobieren und Experimentieren ein, und auf der „Mainstage“ wechselten sich spannende Speaker bei Vorträgen und Podiumsdiskussionen zu zentralen Zukunftsthemen des Handels ab. Ein Highlight des Tages war der Impulsvortrag von Puma-CEO Arne Freundt, der die Gewinnung der Generation Z und Alpha durch globale Marken thematisierte. Er betonte, dass es heute nicht mehr nur um die Vermarktung von Produkten gehe, sondern um die Schaffung einer eigenen Kultur. Ein weiteres zentrales Thema des Festivals war die datenbasierte Kundenzentrierung. Martina Novotny betonte in einer Podiumsdiskussion die Bedeutung des Verständnisses der Kundenbedürfnisse und der Arbeit mit Kundendaten. „Kundendaten gibt es nicht geschenkt. Aber sie sind der Schlüssel, um Kunden noch besser zu verstehen“, erklärte sie. In seiner Abschluss-Keynote hob Tobias Eichmeier noch einmal die Zukunftschancen für den Handel hervor und verwies dabei auf das kürzlich gestartete Projekt ‚Einzelhandel der Zukunft‘. Experten der ANWR Group arbeiten dabei gemeinsam mit Händlerinnen und Händlern branchenübergreifend an den relevanten Werkzeugen zur Gestaltung der Zukunft.
Zum Abschluss des Festivals spürten alle Teilnehmer die Retail Beats am eigenen Leib. Ein Schlagzeuger animierte das Publikum, gemeinsam in den Rhythmus der Zukunft des Handels einzustimmen. Vorstand, Speaker und Teilnehmer klatschten gemeinsam den Beat, um den Tag lebendig ausklingen zu lassen und die gemeinsame Begeisterung für die Zukunft des Handels zu feiern.