Was erwarten Händler von dieser Shopping-Saison?
Quelle:
Faire.com
Frederik Reim, Country Lead bei Faire.com:
"In diesem Jahr können wir beobachten, dass sich unabhängige Händler noch früher um die Beschaffung der Artikel für das Weihnachtsgeschäft kümmern. 'Weihnachten' ist in zwölf Märkten bereits zwei Wochen früher der meistgesuchte Begriff als noch im letzten Jahr und etwa sechs bis acht Wochen früher als in 2020. Das weist darauf hin, dass Händler sich an die Unsicherheit in den Lieferketten anpassen, die sie in den letzten beiden Krisenjahren erlebt haben. Das zeigt auch die höhere Nachfrage nach hyperlokalen Produkten. Besonders in Europa können wir gerade beobachten, dass Händler vermehrt auf lokale oder regionale Ware zu setzen. So halten sie Lieferketten möglichst kurz."
"In diesem Jahr können wir beobachten, dass sich unabhängige Händler noch früher um die Beschaffung der Artikel für das Weihnachtsgeschäft kümmern. 'Weihnachten' ist in zwölf Märkten bereits zwei Wochen früher der meistgesuchte Begriff als noch im letzten Jahr und etwa sechs bis acht Wochen früher als in 2020. Das weist darauf hin, dass Händler sich an die Unsicherheit in den Lieferketten anpassen, die sie in den letzten beiden Krisenjahren erlebt haben. Das zeigt auch die höhere Nachfrage nach hyperlokalen Produkten. Besonders in Europa können wir gerade beobachten, dass Händler vermehrt auf lokale oder regionale Ware zu setzen. So halten sie Lieferketten möglichst kurz."