Shoppen im Jahr 2036: Wie kaufen wir übermorgen ein?
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Virtuelles Shopping - reale Erlebnisse
Ob etwas "online oder in der realen Welt passiert, macht in der Zukunft kaum noch einen Unterschied", urteilen 43 Prozent der Deutschen. Bei den 16- bis 30-Jährigen aus der Generation Y sagt dies sogar jeder Zweite und in der Generation X stimmen immerhin 33 Prozent zu. Parallel zur Technologisierung und Robotisierung wächst aber auch der Wunsch nach echten Erfahrungen. Über alle Generationen hinweg sagt die Mehrheit (77 Prozent): "Gerade weil so viel in Zukunft virtuell abläuft, werden Erlebnisse in der realen Welt umso wertvoller."
Ob etwas "online oder in der realen Welt passiert, macht in der Zukunft kaum noch einen Unterschied", urteilen 43 Prozent der Deutschen. Bei den 16- bis 30-Jährigen aus der Generation Y sagt dies sogar jeder Zweite und in der Generation X stimmen immerhin 33 Prozent zu. Parallel zur Technologisierung und Robotisierung wächst aber auch der Wunsch nach echten Erfahrungen. Über alle Generationen hinweg sagt die Mehrheit (77 Prozent): "Gerade weil so viel in Zukunft virtuell abläuft, werden Erlebnisse in der realen Welt umso wertvoller."
Stationäre Händler und Shopping-Center könnten also profitieren. "Beim Shopping 2036 sind Erlebniswelten gefragt, die den Konsumenten sinnliche Erfahrungen bieten", erklärt Mathias Bork, CEO von QVC Deutschland. "Jüngere Konsumenten sehen das Einkaufen als Pflichtprogramm. Shopping hingegen soll die Seele berühren. Beides trennt sich immer stärker."