Chancen, Hoffnungen und Ziele der Branche
Quelle:
Globetrotter
Andreas Bartmann, Geschäftsführer, Globetrotter
„2021 war ein Wechselbad der Gefühle. Der lähmende Lockdown schien kein Ende zu nehmen und Selbstmotivation war täglich gefragt. Okay: Online war der Umsatz eine Freude, aber unsere Branche bekommt ihr Gesicht gerade durch kompetente Fachgeschäfte, die über Monate nicht präsent waren. Als Ende Mai der stationäre Vertrieb seine Türen wieder öffnen durfte, war es eine Freude zu sehen, wie schnell sich die Umsätze wieder auf das alte Niveau zubewegten. Sicher nicht ausreichend die verlorenen Monate aufzuholen, aber vielversprechend, wie robust und zukunftsfähig unsere Branche ist. Über den Sommer schien das Tal der Tränen durchschritten, aber leider wurden die Warnung der Epidemiologen zum Jahresende bittere Realität. Mit wieder deutlich schwächeren Frequenzen in den Einkaufslagen und dem Prinzip positiv denken, starten wir in das Jahr 2022. Ich bin mir sicher, dass hier nach zwei Jahren großer Herausforderungen unter besseren Voraussetzungen im nächsten Jahr wieder etwas mehr Normalität kommen wird. Dies in einer Branche, wo sich gerade jetzt, kurz- und langfristig hervorragende Potenziale eröffnen. Wir sollten aber auch nicht die Augen bei den wesentlichen Punkten verschließen. Disruptive Prozesse werden noch schneller voranschreiten und die Themen Fachkräftemangel und Warenverfügbarkeiten werden zunächst die bestimmenden Themen sein."
„2021 war ein Wechselbad der Gefühle. Der lähmende Lockdown schien kein Ende zu nehmen und Selbstmotivation war täglich gefragt. Okay: Online war der Umsatz eine Freude, aber unsere Branche bekommt ihr Gesicht gerade durch kompetente Fachgeschäfte, die über Monate nicht präsent waren. Als Ende Mai der stationäre Vertrieb seine Türen wieder öffnen durfte, war es eine Freude zu sehen, wie schnell sich die Umsätze wieder auf das alte Niveau zubewegten. Sicher nicht ausreichend die verlorenen Monate aufzuholen, aber vielversprechend, wie robust und zukunftsfähig unsere Branche ist. Über den Sommer schien das Tal der Tränen durchschritten, aber leider wurden die Warnung der Epidemiologen zum Jahresende bittere Realität. Mit wieder deutlich schwächeren Frequenzen in den Einkaufslagen und dem Prinzip positiv denken, starten wir in das Jahr 2022. Ich bin mir sicher, dass hier nach zwei Jahren großer Herausforderungen unter besseren Voraussetzungen im nächsten Jahr wieder etwas mehr Normalität kommen wird. Dies in einer Branche, wo sich gerade jetzt, kurz- und langfristig hervorragende Potenziale eröffnen. Wir sollten aber auch nicht die Augen bei den wesentlichen Punkten verschließen. Disruptive Prozesse werden noch schneller voranschreiten und die Themen Fachkräftemangel und Warenverfügbarkeiten werden zunächst die bestimmenden Themen sein."