Bericht des spanischen Neckwear-Spezialisten
23.09.2024, 12:06 Uhr
23.09.2024, 12:06 Uhr
Buff hat bereits 47 Millionen Plastikflaschen recycelt
Der spanische Neckwear-Spezialist Buff hat einen Einblick gegeben, was im Bereich Nachhaltigkeit alles erreicht wurde und unternommen wird. Das Ergebnis kann sich gerade beim Thema Recycling sehen lassen.
Der spanische Neckwear-Spezialist Buff verfolgt eine nachhaltige Ausrichtung und setzt auf verschiedene Strategien und Projekte, um seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen. Der Hauptsitz des Unternehmens, einschließlich einer großen Produktionsstätte, befindet sich in Barcelona. Die Marke arbeitet mit verschiedenen Initiativen und Stiftungen zusammen, die Partner entwickeln dabei gemeinsam saisonale Künstlerkollektionen. In einem Bericht hat diese nun zusammengefasst, was alles unternommen wird, um nachhaltig zu agieren.
Do-More-Now-Initiative
Buff hat die „Do More Now“-Plattform ins Leben gerufen, die auf den drei Säulen „Act“, „Protect“ und „Care“ basiert. Diese Initiative fördert nachhaltige Produktionsmethoden, den Umweltschutz und das Wohl der Gemeinschaften. „Act“ bezieht sich auf das Ziel, den Einsatz von recycelten und natürlichen Materialien kontinuierlich zu steigern, um die Umweltbelastung zu verringern. Die Säule „Protect“ steht für die Reduzierung von CO2-Emissionen und Wasserverbrauch sowie für die Verbesserung der Energieeffizienz. Unter „Care“ wird soziale Verantwortung, wie die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten und die Schaffung gesunder Arbeitsbedingungen, verstanden.
Kreislaufwirtschaft
Ein weiteres zentrales Projekt ist der Fokus auf die Kreislaufwirtschaft, in der Konzepte wie Wiederverwendung und Recycling im Mittelpunkt stehen. Buff hat den Plastikverbrauch in der Verpackung eigenen Angaben zufolge deutlich reduziert und verwendet 80 Prozent recyceltes Kartonmaterial. Zudem wurden über 47 Millionen Plastikflaschen recycelt. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen CO2-Neutralität erreichen.
Lokale Produktion und erneuerbare Energien
Buff setzt auf lokale Produktion, die nicht nur die Umwelt entlastet, sondern auch Flexibilität und Innovation fördert. Im Produktionswerk in Igualada bei Barcelona werden sämtliche Multifunktionstücher und ein Großteil der Caps und Mützen hergestellt. Für die Energieversorgung nutzt der Hersteller erneuerbare Energien, darunter eine eigene Solaranlage auf 1.389 Quadratmetern, die eine Produktion mit 100 Prozent erneuerbarer Energie ermöglicht.
Mitarbeiterwohlfahrt und soziale Verantwortung
Buff fördert aktiv die Inklusion und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter. Dies umfasst ein Profit-Sharing-Programm, flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten. Darüber hinaus engagiert sich die Marke für Diversität und Chancengleichheit.
B-Corp-Zertifizierung
Buff hat sich durch seine anhaltenden Bemühungen um Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung die B-Corp-Zertifizierung erworben. Diese wird an Unternehmen verliehen, die hohe Standards in den Bereichen soziale und ökologische Leistung, Verantwortung und Transparenz erfüllen. Als B-Corp-Unternehmen stellt Buff nicht nur finanzielle Erträge, sondern auch positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft in den Mittelpunkt seines Geschäftsmodells.
Die B-Corp-Zertifizierung bestätigt, dass Buff strenge Anforderungen in Bereichen wie faire Arbeitsbedingungen, umweltfreundliche Produktionsmethoden, gesellschaftliches Engagement und transparente Geschäftspraktiken erfüllt. Diese Anerkennung soll das Unternehmen als ein verantwortungsbewusstes Unternehmen positionieren, das sich aktiv für eine nachhaltigere und gerechtere Welt einsetzt.
Do-More-Now-Initiative
Buff hat die „Do More Now“-Plattform ins Leben gerufen, die auf den drei Säulen „Act“, „Protect“ und „Care“ basiert. Diese Initiative fördert nachhaltige Produktionsmethoden, den Umweltschutz und das Wohl der Gemeinschaften. „Act“ bezieht sich auf das Ziel, den Einsatz von recycelten und natürlichen Materialien kontinuierlich zu steigern, um die Umweltbelastung zu verringern. Die Säule „Protect“ steht für die Reduzierung von CO2-Emissionen und Wasserverbrauch sowie für die Verbesserung der Energieeffizienz. Unter „Care“ wird soziale Verantwortung, wie die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten und die Schaffung gesunder Arbeitsbedingungen, verstanden.
Kreislaufwirtschaft
Ein weiteres zentrales Projekt ist der Fokus auf die Kreislaufwirtschaft, in der Konzepte wie Wiederverwendung und Recycling im Mittelpunkt stehen. Buff hat den Plastikverbrauch in der Verpackung eigenen Angaben zufolge deutlich reduziert und verwendet 80 Prozent recyceltes Kartonmaterial. Zudem wurden über 47 Millionen Plastikflaschen recycelt. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen CO2-Neutralität erreichen.
Lokale Produktion und erneuerbare Energien
Buff setzt auf lokale Produktion, die nicht nur die Umwelt entlastet, sondern auch Flexibilität und Innovation fördert. Im Produktionswerk in Igualada bei Barcelona werden sämtliche Multifunktionstücher und ein Großteil der Caps und Mützen hergestellt. Für die Energieversorgung nutzt der Hersteller erneuerbare Energien, darunter eine eigene Solaranlage auf 1.389 Quadratmetern, die eine Produktion mit 100 Prozent erneuerbarer Energie ermöglicht.
Mitarbeiterwohlfahrt und soziale Verantwortung
Buff fördert aktiv die Inklusion und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter. Dies umfasst ein Profit-Sharing-Programm, flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten. Darüber hinaus engagiert sich die Marke für Diversität und Chancengleichheit.
B-Corp-Zertifizierung
Buff hat sich durch seine anhaltenden Bemühungen um Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung die B-Corp-Zertifizierung erworben. Diese wird an Unternehmen verliehen, die hohe Standards in den Bereichen soziale und ökologische Leistung, Verantwortung und Transparenz erfüllen. Als B-Corp-Unternehmen stellt Buff nicht nur finanzielle Erträge, sondern auch positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft in den Mittelpunkt seines Geschäftsmodells.
Die B-Corp-Zertifizierung bestätigt, dass Buff strenge Anforderungen in Bereichen wie faire Arbeitsbedingungen, umweltfreundliche Produktionsmethoden, gesellschaftliches Engagement und transparente Geschäftspraktiken erfüllt. Diese Anerkennung soll das Unternehmen als ein verantwortungsbewusstes Unternehmen positionieren, das sich aktiv für eine nachhaltigere und gerechtere Welt einsetzt.