Urbane Kollektionen und Sneaker-Silhouetten
09.10.2019, 09:55 Uhr
Die Top-Outdoor-Trends der Hausmessen von Intersport und Sport 2000
Die Messesaison für FS 2020 ist zu Ende, und der Handel hatte viele neue Infos zu verarbeiten. Die Categorymanager Outdoor von Intersport und Sport 2000 verraten, welche Themen auf ihren Hausmessen im Fokus standen – und warum Nachhaltigkeit weniger präsent war.
Den Betreibern der Messe München und früher der Messe Friedrichshafen wird diese Aussage sicher nicht schmecken beziehungsweise nicht geschmeckt haben. Aber es gibt sie eben, diese Stimmen aus der Branche, die bekunden, dass auf den Hausveranstaltungen der Sport 2000 Deutschland in Mainhausen mittlerweile die wahre OutDoor stattfinde. Sei es, wie es ist – die Spezialisten-Messe der 2019er-Auflage beherbergte in sechs vollen Hallen insgesamt rund 130 Marken, und die Vollsortimenter erwarteten zwei Wochen später in allein zwei Hallen ca. 25 Marken aus dem Segment Outdoor. Wie die Verantwortlichen der Sport 2000 mitteilen, seien 98 Prozent aller sich am Markt befindlichen Labels in der Zentralregulierung (ZR), und rund 80 Prozent finden Platz auf den Messen. Wartelisten für Aussteller, die einen Fuß in die Tür, respektive die Hallen bekommen möchten, gibt es noch immer.
Natürlich tummelt sich auch auf der Redblue in Heilbronn alles, was in diesem Segment Rang und Namen hat – konkrete Zahlen möchte man bei Intersport allerdings nicht nennen. Nur so viel: „Die für unsere Händler wichtigsten Outdoor-Marken haben wir alle in der ZR. Damit wird der größte Teil der Umsätze unserer Mitglieder reguliert“, heißt es. Um möglichst vielen Herstellern eine Plattform bieten zu können, wurde auf den Veranstaltungen im Juli und September sogar mit Außenflächen gearbeitet. „Natürlich versuchen wir, für unsere ZR-gelisteten Marken einen Platz auf unseren Messen zu finden, aber wir sind eben fast durchgängig sehr gut gebucht“, erklärt Oliver Walker, Senior Categorymanager für den Outdoor-Bereich bei Intersport.
Natürlich tummelt sich auch auf der Redblue in Heilbronn alles, was in diesem Segment Rang und Namen hat – konkrete Zahlen möchte man bei Intersport allerdings nicht nennen. Nur so viel: „Die für unsere Händler wichtigsten Outdoor-Marken haben wir alle in der ZR. Damit wird der größte Teil der Umsätze unserer Mitglieder reguliert“, heißt es. Um möglichst vielen Herstellern eine Plattform bieten zu können, wurde auf den Veranstaltungen im Juli und September sogar mit Außenflächen gearbeitet. „Natürlich versuchen wir, für unsere ZR-gelisteten Marken einen Platz auf unseren Messen zu finden, aber wir sind eben fast durchgängig sehr gut gebucht“, erklärt Oliver Walker, Senior Categorymanager für den Outdoor-Bereich bei Intersport.
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