Design ist nicht alles
21.10.2019, 08:09 Uhr
So richten sich Sportuhren-Hersteller auf die weibliche Zielgruppe aus
Auch wenn die weibliche Zielgruppe beim Kauf von smarten Sportuhren und Fitness-Trackern viel Wert auf das Aussehen legt, darf sich der Berater im Verkaufsgespräch nicht alleine auf dieses Kriterium beschränken.
Früher war die Vermarktung von Sportuhren noch vergleichsweise einfach: Es gab eine Handvoll Hersteller, die Modelle hatten einen relativ langen Produktzyklus, mitunter waren sie für fünf Jahre oder länger auf dem Markt. Heute bringen Garmin, Fitbit und Co. jedes Jahr mehrere Geräte auf den Markt – zudem hat die Komplexität durch die beinahe obligatorische Verbindung zum Smartphone noch einmal zugenommen. So wollen die Anbieter jede erdenkliche Zielgruppe erreichen, vom Triathleten über den Fitnessfan bis zum Outdoor-Enthusiasten. Doch während es in vielen anderen Bereichen der Sportartikelindustrie hier auch noch die Zielgruppe der Frauen gibt, haben die Wearable-Spezialisten keine Sportuhr nur für Frauen.
3 Monate, 9,90 Euro, das volle Digital-Programm
Sie wollen mehr Wissen? Jetzt SAZsport DigitalPlus testen!
- Alle Plus-Artikel auf SAZsport.de
- Aktuelle Ausgaben als ePaper
- Zugang zum Online-Archiv mit allen vergangenen Ausgaben
- Monatlich kündbar