Zusatzgeschäfte beim Wassersport
16.03.2018, 10:54 Uhr
Mit den richtigen Accessoires vorne mitschwimmen
Brillen, Paddles, Flossen oder Trainingsbretter können ein gutes Zusatzgeschäft ohne Risiko sein. Denn eine hohe LUG, NoS und geringer Platzbedarf machen es dem Händler leicht, dieses Sortiment zu führen.
Auch wenn die Zahl der Nichtschwimmer in Deutschland leider steigt: Mit rund 2.200 Schwimmvereinen in Deutschland und 47 Millionen Menschen, die im Jahr 2015 angaben, schwimmen zu gehen (Quelle: Statista), ist Schwimmen eindeutig der Volkssport Nummer eins. Das zeigen auch die Umsätze mit der Swimwear, die vor allem im Sommer, aber auch zunehmend im Winter gute Noten von den Sporthändlern bekommt. So vergaben die für die SAZ Sports&Fashion befragten Händler im Winter 2018 die Note 2,89 für Swimwear. Schwimm- und Badebekleidung finden Kunden bei nahezu jedem Sporthändler. Eine gute Auswahl an Schwimm-Accessoires hingegen nicht immer, und das, obwohl auch diese Warengruppe sehr erfolgversprechend ist.
Nicht zu verachtende Umsätze sind möglich
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