Trends im Skilanglauf
06.02.2018, 11:43 Uhr
Felle, Kohlefaser und mehr
Trotz unsicherer Schneeverhältnisse ist Skilanglauf eine Wintersportart mit Wachstumspotenzial. Dafür sorgen nicht zuletzt die aktuellen technischen Trends.
Ein Beitrag von Werner Müller-Schell
Livigno ist einer der Hotspots, wenn es um die Saisonplanung vieler Skilangläufer geht. Mit einer Seehöhe zwischen 1.816 m und 1.900 m gehört das Tal in den Nordalpen zu den höchstgelegenen Langlaufgebieten Italiens, Schneesicherheit gibt es hier schon Ende Oktober. „Wir kommen jedes Jahr zu Saisonbeginn nach Livigno. Zuerst für eine Schulung mit allen Mitarbeitern, anschließend gibt es die erste Trainingswoche mit unseren Kunden“, erzählt Peter Scherrer. Der 59-Jährige betreibt eine Langlaufschule im Münchner Süden, bietet allerdings auch Langlaufreisen – etwa in die italienischen Alpen – an. „Das Besondere an Livigno ist, dass sich hier alles komprimiert. Es ist ein Szenetreffpunkt“, so Scherrer.
3 Monate, 9,90 Euro, das volle Digital-Programm
Sie wollen mehr Wissen? Jetzt SAZsport DigitalPlus testen!
- Alle Plus-Artikel auf SAZsport.de
- Aktuelle Ausgaben als ePaper
- Zugang zum Online-Archiv mit allen vergangenen Ausgaben
- Monatlich kündbar