Ergänzung des Sortiments
13.08.2019, 12:59 Uhr
13.08.2019, 12:59 Uhr
Darauf müssen Sporthändler beim Einstieg ins E-Bike-Geschäft achten
Der E-Bike-Markt explodiert in Deutschland, und auch der Sporthandel denkt an einen Einstieg. Ein Intersportler berichtet über seine Erfahrungen – und ein Hersteller warnt.
Seit jeher laufen die Sport- und die Fahrradbranche in Deutschland getrennt. Mit Blick auf Sortimente kreuzen sich die Wege dann doch an der einer oder anderen Stelle: Bike-Trikots, -Helme, -Rucksäcke und -Schuhe werden gut und gerne auch von der „anderen“ Seite angeboten. Die Fahrräder selbst sind im Sporthandel jedoch eher selten zu finden. In den vergangenen Jahren haben sich die beiden Bereiche recht unterschiedlich entwickelt: Während die Sportbranche große Schwierigkeiten durch den (verpassten) E-Commerce, starke neue Filialisten und auch den Direktvertrieb einiger Lieferanten – sei es physisch oder virtuell – bekam, jährlich reihenweise Standorte einbüßte und nur marginal wuchs, konnte der Bike-Markt, der unter den genannten Problemen wenig bis gar nicht zu leiden hatte, enorme Zuwachsraten verzeichnen. Das Fahrrad liegt bei den Deutschen unter anderem aus ökologischer Sicht voll im Trend, und zusätzlich brachte der E-Bike-Boom der Branche einen Schub ungeahnten Ausmaßes.
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