Frau auf Stand-up-Paddeling-Brett
Quelle: Starboard und Lascana
Nachhaltigkeit und Plus-Size 01.07.2022, 08:00 Uhr

Die neuesten Trends bei Swim- und Beachwear

Stand-up-Paddling erobert Flüsse, Seen und Küsten, auf der Erfolgswelle schwimmt die SUP-Bekleidung mit. Der Swim- und Beachwear-Markt nimmt Kurs auf Nachhaltigkeit und neue Linien für große Größen.
Vom Nischendasein zum Trendsport – Stand-up-Paddling hat sich endgültig auf dem Markt etabliert. Zunehmend mehr Menschen paddeln stehend auf einem Board auf Flüssen, Seen und entlang der Meeresküste. Dafür gibt es viele Gründe: Im Unterschied zu anderen Wassersportarten ist SUP für jeden, der schwimmen kann, relativ einfach und innerhalb kürzester Zeit zu erlernen. Florian Brunner schätzt, dass 2021 bis zu eineinhalb Millionen SUP-Boards in Deutschland verkauft wurden. Der Branchenkenner, der als Importeur von Starboard bereits 2008 begann, den SUP-Sport in Deutschland populär zu machen, weiß aber auch, dass Stehpaddeln nicht nur ein reines Hartwaren-Thema ist: „Speziell ambitionierte Hobbyfahrer suchen verstärkt nach spezifischer Bekleidung, zumal sich SUP immer mehr zum Ganzjahressport entwickelt.“

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