Bundestag
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SAZsport-Interview 21.06.2023, 09:03 Uhr

Bundestagsabgeordnete Tina Winklmann über den Sport und die Branche

Dank des BSI arbeitet die Sportartikelbranche eng mit der Politik in Berlin zusammen. Warum dieser Schulterschluss so wichtig ist – und wofür sich eine Bundestagsabgeordnete im Sportausschuss einsetzt.
Die Sportbranche wird in den kommenden Jahren vor enorm große Herausforderungen gestellt werden. Und dabei geht es nicht nur um interne Themen, mit denen sie sich konfrontiert sieht, allen voran das Umsetzen von Zielen zu nachhaltigem Wirtschaften. Der Bewegungsmangel in Teilen der Gesellschaft, gerade auch bei jüngeren Leuten, muss ihr große Sorgen bereiten, und somit gilt es für alle Beteiligten, den Zustand zu verbessern. Auch die Politik hat dieses Problem mittlerweile (endlich) erkannt, und so war es im Dezember vergangenen Jahres zu einem Bewegungsgipfel gekommen – mit unter anderem Innenministerin Nancy Faeser und Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Zudem wird derzeit gerade an einem Entwicklungsplan Sport gearbeitet. Der Bundesverband der Deutschen Sportartikelindustrie, kurz BSI, gehört einer Arbeitsgruppe an (von insgesamt fünf). Diese beschäftigt sich mit der Sichtbarkeit von Sport und Bewegung in der Gesellschaft, und dabei lautet das Ziel, sie zu erhöhen (auch medial). Zudem soll ein nationaler Tag des Sports geschaffen werden. Im August wird es einen ersten Zwischenbericht der Gruppen geben.
Die Bundestagsabgeordnete Tina Winklmann (Bildmitte) war zu Besuch auf der OutDoor by ISPO. Flankiert wird sie hier von Jan Lorch und Antje von Dewitz (beide Vaude, linke Seite) sowie Hendrikje Lucic und Stefan Rosenkranz (beide BSI, rechte Seite).
Quelle: BSI

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