Händler können mit individueller Beratung punkten
03.11.2023, 10:07 Uhr
Die besten Zeiten stehen dem Running-Markt noch bevor
Der Running-Markt verhält sich nicht immer so, wie es den Akteuren lieb ist. Neben Erfolgsgeschichten gibt es Wandel, Veränderung, Abwärtsbewegung und Pleiten. Der allgemeine Gesundheitstrend spült viele Player nach oben.
Der Running-Markt ist in Bewegung. Laufen wird vielfältiger. Erfolge für Handel oder Industrie aus Produktideen und -innovationen erwachsen dabei aus dem Verständnis von neuen biomechanischen Erkenntnissen sowie Lauf-Trends. Wer jedoch aktuell auf dem Runningmarkt bestehen möchte, muss sich noch stärker bemühen als in der Vergangenheit. Bekannte Automatismen greifen nicht mehr. Altbekannte Eigenschaften der Sportart greifen dennoch.
So gilt immer noch: Sport ist gesund. Diese uralte Erkenntnis sorgt heute für einigen Spaß in der Sportbranche – gerade im Laufen. Noch nie wurde so viel Geld für die Gesundheit ausgegeben – für Sportartikel im Runningbereich gilt das zuallererst. Gespart wird jedoch auch hier. Inflation, Krise, Kaufzurückhaltung – diese Phänomene machen auch vor dem Laufsport nicht halt, aber erreichen ihn spät. Denn erstens „gönnt man sich gerne etwas“, und zweitens ist den Menschen ihre Gesundheit viel Wert. Und aus dieser Motivation heraus ist auch ein Großteil des Umsatzes und des Wachstums im Runningmarkt zu interpretieren. Anders als im Fußball, wo beispielsweise durch Fan-Trikots und Merchandising-Produkte teils recht ordentliche Umsätze generiert werden, sind im Running fast alle Ausgaben für den Eigenbedarf, von der Socke über den Schuh bis zur Schirmmütze. Der Blick auf die Menge und Art der Ausgaben offenbart allerdings interessante Einsichten.
So gilt immer noch: Sport ist gesund. Diese uralte Erkenntnis sorgt heute für einigen Spaß in der Sportbranche – gerade im Laufen. Noch nie wurde so viel Geld für die Gesundheit ausgegeben – für Sportartikel im Runningbereich gilt das zuallererst. Gespart wird jedoch auch hier. Inflation, Krise, Kaufzurückhaltung – diese Phänomene machen auch vor dem Laufsport nicht halt, aber erreichen ihn spät. Denn erstens „gönnt man sich gerne etwas“, und zweitens ist den Menschen ihre Gesundheit viel Wert. Und aus dieser Motivation heraus ist auch ein Großteil des Umsatzes und des Wachstums im Runningmarkt zu interpretieren. Anders als im Fußball, wo beispielsweise durch Fan-Trikots und Merchandising-Produkte teils recht ordentliche Umsätze generiert werden, sind im Running fast alle Ausgaben für den Eigenbedarf, von der Socke über den Schuh bis zur Schirmmütze. Der Blick auf die Menge und Art der Ausgaben offenbart allerdings interessante Einsichten.
3 Monate, 9,90 Euro, das volle Digital-Programm
Sie wollen mehr Wissen? Jetzt SAZsport DigitalPlus testen!
- Alle Plus-Artikel auf SAZsport.de
- Aktuelle Ausgaben als ePaper
- Zugang zum Online-Archiv mit allen vergangenen Ausgaben
- Monatlich kündbar